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Meschede: Bundestagswahl – Präsentation im Kreishaus und im Internet

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Hochsauerlandkreis / Meschede. Am Sonntagabend [24. September 2017] präsentiert der Hochsauerlandkreis im Kreishaus Meschede, Steinstraße 27, ab 18 Uhr die Ergebnisse der Bundestagswahl. In den Fraktionssälen Kahler Asten und Langenberg können auf Leinwänden die Daten zu den 319 Wahlbezirken und 58 Briefwahlbezirken der zwölf Städte und Gemeinden eingesehen werden. Mitarbeiter der Kreisverwaltung geben Auskünfte auch zu einzelnen Wahllokalen. Die bundesweiten Hochrechnungen werden ebenfalls eingespielt.

Über einen Link auf der Homepage www.hochsauerlandkreis.de oder direkt unter www.wahlen.votemanager.de können sich Interessierte die Wahlergebnisse auch im Internet anschauen. Die Ergebnisse werden jeweils nach der Auszählung eines Wahllokals aktualisiert, bis das Endergebnis feststeht. Dies ist auch über die App „VoteManager“ per Smartphone oder Tablet möglich.

Quelle: Pressestelle Hochsauerlandkreis


Olsberg: Wahlergebnisse „live“ auf der Homepage

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Olsberg. Die Bundestagswahl „live erleben“ – das geht am Wahlabend online unter www.olsberg.de im Internet. Die Stadt Olsberg bietet am Sonntag [24. September 2017] wieder diesen bewährten Service an, um Informationen aus erster Hand über den Ausgang der Bundestagswahl zu liefern.

Die Homepage der Stadt Olsberg informiert laufend durch eine spezielle Verknüpfung über den aktuellen Ergebnisstand. Dabei können Interessierte nicht nur das Ergebnis für die Gesamtstadt einsehen, sondern ebenso, wie die Wählerinnen und Wähler in den einzelnen Wahlbezirken entschieden haben. Ab 18.30 Uhr rechnet das Wahlamt mit ersten Ergebnissen aus den heimischen Wahlbezirken für die Bundestagswahl.

Quelle: Stadt Olsberg

Brilon: Wahlparty der CDU am Kirmessonntag

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Brilon. Die Briloner Christdemokraten laden allen Interessierten zur Wahlparty am Sonntag [24. September 2017] ab 17.30 Uhr ein. Die Wahlparty findet im Gasthof zum Törchen unmittelbar an der Kirmesmeile statt.

Die eingehenden Hochrechnungen und Ergebnisse werden gemeinsam auf verschiedenen Kanälen verfolgt. Neben den bundesweiten Fernsehsendungen werden selbstverständlich auch die Sauerländer Ergebnisse gezeigt. Der heimische Bundestagsabgeordnete Patrick Sensburg wird im Verlauf des Abends ebenfalls vor Ort sein.

Jens Spahn unterstützte am Mittwoch den heimischen Bundestagsabgeordneten Patrick Sensburg und die Briloner CDU-Wahlkämpfer. Foto: © Junge Union Stadtverband Brilon

Jens Spahn unterstützte am Mittwoch den heimischen Bundestagsabgeordneten Patrick Sensburg und die Briloner CDU-Wahlkämpfer. Foto: © Junge Union Stadtverband Brilon

Für das leibliche Wohl ist bestens gesorgt. Patrick Sensburg und die Briloner Christdemokraten freuen sich auf Ihren Besuch, rufen zur Teilnahme an der Bundestagswahl auf und wünschen schöne Tage auf der Michaeliskirmes.

Quelle: Junge Union Stadtverband Brilon
Foto: © Junge Union Stadtverband Brilon

Schmallenberg: Große Resonanz bei der Kurzplatz-Meisterschaft der Nicht-Golfer

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Schmallenberg. Der Golfclub Schmallenberg e.V. freut sich, dass auch im siebten Jahr das Interesse an dem beliebten Team-Wettbewerb ungebrochen war. Mehr als 70 Teilnehmer kämpften von Mai bis September gegen den 6 Loch Kurzplatz und die Mitbewerber und wie immer lagen Frust und Freude nah beieinander.

Zahlreiche Trainingsstunden wurde unter Anleitung des Trainers Udo Aßhauer absolviert und wer glaubte, dass Golfspielen so einfach ist, wie es ausschaut, wurde schnell eines besseren belehrt. Golfen ist ein Sport der Demut lehrt; die „alten Hasen“ wissen das längst und die Neulinge mussten zusätzlich zu den verschiedenen Schlagtechniken auch noch diese Lektion lernen. 40 der Teilnehmer stellen sich nun der nächsten Herausforderung und haben sich für einen Platzerlaubnis-Kurs angemeldet.

Der älteste Teilnehmer bei der diesjährigen Kurzplatz-Meisterschaft - Hubert Henkel aus Bad Fredeburg. Foto: © Golfclub Schmallenberg e.V.

Der älteste Teilnehmer bei der diesjährigen Kurzplatz-Meisterschaft – Hubert Henkel aus Bad Fredeburg. Foto: © Golfclub Schmallenberg e.V.

Am vergangenen Wochenende wurden die drei besten Teams der Gesamtwertung mit Preisen belohnt:

  1. Platz : Team Fore Play (Steffi Falke, Kerstin Etienne, Sebastian Freund)
  2. Platz : Team Start NRW (David Gierse, Andreas Hegener, Marcel Vosshage)
  3. Platz : Team ToN (Manuel Börger, Sebastian Siepe, Martin Stratmann)

Eigentlich hätte er einen Ehrenpreis verdient: Hubert Henkel aus Bad Fredeburg! Mit 82 Jahren war der ehemalige Disc-Golfer der älteste Teilnehmer bei der diesjährigen Kurzplatz-Meisterschaft. Die Platzerlaubnis-Prüfung hat er längst bestanden und Clubpräsident Prof. Dr. Dieter Köhler und Trainer Udo Aßhauer begrüßten ihn ganz herzlich als neues Mitglied im Golfclub Schmallenberg e.V.).

Das Siegerteam - Team Fore Play (Steffi Falke, Kerstin Etienne, Sebastian Freund). Foto: © Golfclub Schmallenberg e.V.

Das Siegerteam – Team Fore Play (Steffi Falke, Kerstin Etienne, Sebastian Freund). Foto: © Golfclub Schmallenberg e.V.

Im kommenden Jahr geht der Wettbewerb natürlich weiter und der Golfclub freut sich wieder auf viele Neugierige, die das Golfen einmal unverbindlich ausprobieren möchten. Anmeldungen von 3er Teams werden ab sofort bis zum Frühjahr entgegen genommen.

Quelle: Golfclub Schmallenberg e.V.
Fotos: © Golfclub Schmallenberg e.V.

Arnsberg: SV Aegir holten 44 Medaillen beim Herbstschwimmfest in Freienohl

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Arnsberg. Am 03. Oktober 2017 starteten 14 Schwimmer/innen des SV Aegir Arnsberg beim traditionellen Herbstschwimmfest des TuRa Freienohl im Hallenbad Meschede. Insgessamt nahmen 14 Vereine mit 184 Schwimmer/innen an dieser Veranstaltung teil. Diese absolvierten 678 Einzel- und 14 Staffelstarts.

Die Schwimmer und Schwimmerinnen des SV Aegir Arnsberg gingen über 60 Mal ins Wasser. 23 neue persönliche Bestzeiten standen am Ende der Veranstaltung auf dem Zettel des Trainers Björn Klar, der an diesem Wochenende durch seine Frau Tanja unterstützt wurde. In der Meadillenausbeute bedeutete dies 8 x den dritten Platz, 15 x den zweiten Platz und sage und schreibe 21 x den ersten Platz. Rechnet man also die Medaillen zusammen, waren das 44 Medaillen, was bedeutet das fast jeder Start ein Podestplatz war.

Foto: © SV Aegir Arnsberg

Foto: © SV Aegir Arnsberg

Beste aktive des SV Aegir Arnsberg waren, Fabian Alexander Peun mit vier ersten Plätze und Laurenz Hofmann mit drei ersten Plätze, bei den Jungs sowie Julia Krüger mit vier ersten Plätze bei den Mädchen. Alle drei konnten in allen geschwommenen Strecken immer den ersten Platz belegen. Ebenfalls drei erste Plätze erreichte Christin Schwerdt die sich nur in der vierten Disiplin einer Mitbewerberin geschlagen geben musste.

Erste Plätze erreichten auch Aki Schmittinger einmal, Carolin Alex zweimal, Emily Böttcher einmal, Marvin Alex zweimal, Nina Scholle einmal. Besonders zu erwähnen wäre auch Emil Schröder, der in jeder seiner Strecken eine neue persönliche Bestzeit schwamm. Insgesamt waren auch die restlichen Schwimmer der Arnsberger Mannschaft (Antonia Hofmann, Cheyenne Klar, Emil Schröder, Luis Gehle und Nina Krüger) mit ihrer Leistung zufrieden.

Quelle: SV Aegir Arnsberg
Foto: © SV Aegir Arnsberg

Rüthen: MSC Rüthen fährt zur Deutschen Meisterschaft

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Mönchengladbach / Aachen / Rüthen. Aus Sicht des MSC Bergstadt Rüthen konnte der Saisonverlauf im ADAC Youngster Cup und im ADAC Kartslalom nicht besser laufen. Marvin Schnitger ist drittschnellster Fahrer aus ganz NRW. Mit ihm qualifizierten sich für die Teilnahme an der Deutschen Meisterschaft im ADAC Youngster Cup seine Teamkollegen Niklas Block und Jan Enthof.

Am vergangenen Dienstag [03. Oktober 2017] stand der NRW Cup im Rennkalender des ADAC Youngster Cups auf dem Flugplatz in Mönchengladbach. Es war ein sehr schneller Parcour, der alle Fahrer des MSC Bergstadt Rüthen forderte, denn es wurde auf drei verschiedenen Rennwagen gefahren. Am Vormittag standen für die sechs qualifizierten Fahrer die Trainingsläufe an. Jenny Wagner hatte richtig „Speed“ im Gepäck.

Oben v.l. MSC Trainer Manfred Block, Westfalenmeister Jan Enthof, Annika Enthof, Jenny Wagner, Marvin Schnitger, Luc Wagner. Untere Reihe v.l. MSC Jugendleiter Rainer Schnitger, Niklas Block, Nachwuchsfahrer Leon Bergmeier. Foto: © MSC Bergstadt Rüthen e.V.

Oben v.l. MSC Trainer Manfred Block, Westfalenmeister Jan Enthof, Annika Enthof, Jenny Wagner, Marvin Schnitger, Luc Wagner. Untere Reihe v.l. MSC Jugendleiter Rainer Schnitger, Niklas Block, Nachwuchsfahrer Leon Bergmeier. Foto: © MSC Bergstadt Rüthen e.V.

Auf den völlig fremden Rennwagen musste sie ihr erlerntes zeigen und sich gegen die anderen Konkurrenten beweisen. Mit konstanten und schnellen Rundenzeiten wurde sie am Ende mit Rang 47 belohnt. Für Luc Wagner lief es alles andere als gut. Nach den Trainingssitzungen spielte man ihm schon die Favoritenrolle im Kampf um die NRW Meisterschaft zu.

In den alles entscheidenden Wertungsläufen gab Wagner nochmals alles, bekam aber durch einen Fahrfehler sechs Strafsekunden und landete somit nur Rang 42. Annika Enthof kam auf Anhieb mit den drei unterschiedlichen Rennwagen zurecht. Mit ihrer beherzten Fahrweise wurde sie am Ende mit Platz 30 belohnt. Der Blick richtete sich nun auf die drei aussichtsreichen Titelkandidaten vom HaRo Youngster Cup Team MSC Rüthen. Niklas Block, Jan Enthof und Marvin Schnitger mussten jetzt alles geben um die Qualifikation für die Deutsche Meisterschaft zu erreichen.

Niklas Block quetschte jedes der drei Rennautos aus wie eine Zitrone. Spektakulär prügelte er förmlich durch den superschnellen Parcour und brachte sich und die Autos deutlich an ihre Grenzen. Trotz sechs Strafsekunden schaffte er das Ticket zur Deutschen Meisterschaft zu erfahren und landete am Ende auf Platz 17. Jan Enthof fuhr ebenfalls auf Angriff. Mit superschnellen Zeiten verpasste er mit Platz vier zwar knapp das Podium, erntete aber viel Applaus für seine Fahrweise und Zeiten.

HaRo Youngster Cup Team beim NRW Cup. V.l. Annika Enthof, Jan Enthof, Marvin Schnitger, Niklas Block, Jenny Wagner, Luc Wagner. Foto: © MSC Bergstadt Rüthen e.V.

HaRo Youngster Cup Team beim NRW Cup. V.l. Annika Enthof, Jan Enthof, Marvin Schnitger, Niklas Block, Jenny Wagner, Luc Wagner. Foto: © MSC Bergstadt Rüthen e.V.

Auch Enthof wird als aussichtreicher Kandidat für den Titel Deutscher Meister gehandelt. Marvin Schnitger verpatzte die Trainingssession komplett. Mit dem Rennfiesta vom ADAC Ostwestfalen kam er bei hoher Geschwindigkeit von der Strecke ab und touchierte fast die Streckenbegrenzung. Sensationell fing er das Rennauto ab und analysierte im Nachgang zusammen mit seinem Teamkollegen seinen Fahrfehler. In den alles entscheidenden Wertungsläufen zeigte Schnitger aber sein wahres Können und wurde drittschnellster Fahrer aus ganz NRW. Mit diesem Meisterstück sicherte er sich in seiner ersten Saison die Qualifikation für die Deutsche Meisterschaft am Nürburgring.

Zwei Tage zuvor – am Sonntag [01. Oktober 2017] – mussten sich die Kartslalomfahrer in Aachen mit den besten Fahrern aus NRW messen. Auch hier waren die Fahrer vom MSC Bergstadt Rüthen als beste Mannschaft aus den Vorläufen schon heiße Titelkandidaten. In der Klasse 1 musste Finn Kruse als frisch gebackener Westfalenmeister seine Favoritenrolle verteidigen. Mit unglaublich schnellen Wertungsläufen konnte er sich sogar noch mit vier Strafsekunden den dritten Platz in der Klasse sichern und fährt somit sicher zur Deutschen Meisterschaft.

Auch Hanna Schniedertüns konnte während der Vorläufe sich immer deutlich steigern. Dieses Können bewies sie auch in Aachen. Mit fantastischen Rundenzeiten hätte sie fast die Qualifikation geschafft, wenn da nicht eine Pylone gefallen wäre, die dass Aus für die Deutsche Meisterschaft bedeutete. Mit Platz fünf und Tränen in den Augen, war sie trotzdem ein Garant für die gesamte Leistung der MSC Fahrer. Auch Nico Kühle war zu recht für die NRW Cup Meisterschaft qualifiziert. Auch er leistete sich einen Pylonenfehler und rutschte auf Platz 12 ab. Auch bei Nico war die Enttäuschung sichtlich anzumerken. Dennoch war seine Leistung über die gesamte Saison gut und lässt auf das nächste Jahr hoffen.

NRW Cup Teilnehmer Kartslalom MSC Rüthen. V.r. Trainerteam des MSC Bergstadt Rüthen Manfred Block, Christian Kruse und Cheftrainerin Beate Enthof. Foto: © MSC Bergstadt Rüthen e.V.

NRW Cup Teilnehmer Kartslalom MSC Rüthen. V.r. Trainerteam des MSC Bergstadt Rüthen Manfred Block, Christian Kruse und Cheftrainerin Beate Enthof. Foto: © MSC Bergstadt Rüthen e.V.

In der Klasse 3 gingen Lennard Sossna und Nico Schnitger an den Start. Lennard haderte mit der Strecke und kam aus den schwierigen Ecken nicht mit der richtigen Drehzahl raus, so dass ihm am Ende wertvolle Sekunden fehlten. Mit Platz 10 und einem Pokal holte er aber wichtige Punkte für den MSC Bergstadt Rüthen. Nico Schnitger setzte wie immer alles auf eine Karte. Mit viel Herz und Mut raste er durch den Parcour. Leider machte ihm ein Pylonenfehler eine gute Platzierung zu nichte. Am Ende konnte er die Tränen nicht mehr unterdrücken, denn es war nur der 14. Platz. Trotzdem erhielten alle Fahrer viel Applaus und Anerkennung von ihren Konkurrenten für ihre erbrachte Leistung.

In der Klasse 5 rollte Jan Enthof zum letzten Mal im NRW Cup an den Start. Auch er kam wie Finn Kruse als Westfa-lenmeister nach Aachen um den Titel zu gewinnen. Doch er fand seinen Meister, der ihm trotz einer fabelhaften Gesamtleistung nur auf Platz zwei. Als Beste Mannschaft im Kartslalom und beste Mannschaft im ADAC Youngster Cup konnten die die verantwortlichen des MSC Bergstadt Rüthen aber mehr als zufrieden sein.

Quelle: MSC Bergstadt Rüthen e.V. im ADAC
Fotos: © MSC Bergstadt Rüthen e.V.

Winterberg: DRK-Schulsanitäter des Geschwister-Scholl-Gymnasiums auf dem Siegertreppchen

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Nottuln / Münster / Winterberg. Beim Wettbewerb der Schulsanitäter, zu dem das Jugendrotkreuz (JRK) Westfalen-Lippe am Samstag [07. Oktober 2017] nach Nottuln im Münsterland eingeladen hatte, erreichte die Schulsanitätsdienstgruppe des Geschwister-Scholl-Gymnasiums aus Winterberg den ersten Platz. Auf den zweiten Platz kamen die Schulsanitäter des Gymnasiums am Löhrtor aus Siegen, über den dritten Platz freute sich die Schulsanitätsdienstgruppe Immanuel-Kant-Gymnasium aus Dortmund.

Teilgenommen hatten 170 Schülerinnen und Schüler in 22 Schulsanitätsdienstgruppen aus Lippstadt, Höxter, Winterberg, Emsdetten, Herford, Münster, Dortmund, Geseke (Eringerfeld), Beverungen, Arnsberg, Werl, Rhede, Siegen, Dülmen, Bad Driburg, Castrop-Rauxel, Hamm, Iserlohn und Neuenkirchen. Von der Förderschule bis zum Berufskolleg waren alle weiterführenden Schulformen beim Wettbewerb vertreten.

„Piraten Ahoi!“ lautete das diesjährige Motto, das als roter Faden die elf Aufgabenstationen miteinander verbunden hat. Bei circa der Hälfte der Aufgaben ging es um die Erste Hilfe. Darüber hinaus warteten musischkulturelle Herausforderungen und sportliche Übungen auf die Schülerinnen und Schüler im Alter von 13 bis 21 Jahren.

Die erstplatzierte Schulsanitätsdienstgruppe des Geschwister-Scholl-Gymnasiums aus Winterberg mit (1.v.li.) Nilgün Özel (Vizepräsidentin DRK-Landesverband Westfalen-Lippe), (2. Reihe, 1.v.li.) Martin Niemczyk (stv. JRK-Landesleitung), (hintere Reihe v.re.) Nina Litzbarski, Markus Höltken und Alessa Held (alle stv. JRK-Landesleitung). Foto: © Stephan Ditters / DRK Westfalen-Lippe

Die erstplatzierte Schulsanitätsdienstgruppe des Geschwister-Scholl-Gymnasiums aus Winterberg mit (1.v.li.) Nilgün Özel (Vizepräsidentin DRK-Landesverband Westfalen-Lippe), (2. Reihe, 1.v.li.) Martin Niemczyk (stv. JRK-Landesleitung), (hintere Reihe v.re.) Nina Litzbarski, Markus Höltken und Alessa Held (alle stv. JRK-Landesleitung). Foto: © Stephan Ditters / DRK Westfalen-Lippe

Etwa 390 Schulsanitätsdienste betreut das Rote Kreuz in Westfalen-Lippe. Schulsanitäter stehen ihren Mitschülern nach Unfällen oder Erkrankungen zur Seite. Engagierte, vom Roten Kreuz ausgebildete Kooperationslehrerinnen und -lehrer trainieren und begleiten die Schulsanitäter. Mehr Informationen zu Schulsanitätsdiensten unter www.jrk-westfalen.de.

Die Unfallkasse Nordrhein-Westfalen sponserte den Wettbewerb, nicht zuletzt als Präventionsmaßnahme.

Alle Platzierungen
1 Geschwister-Scholl-Gymnasium Winterberg
2 Gymnasium Am Löhrtor Siegen
3 Immanuel-Kant-Gymnasium Dortmund
4 Evangelisches Gymnasium Lippstadt
5 Berufskolleg Kreis Höxter
6 Arnold-Janssen-Gymnasium Neuenkirchen
7 Franz-Stock-Gymnasium Arnsberg
8 Städtisches Marien-Gymnasium Werl
9 Gymnasium an der Stenner, Iserlohn
10 Städtisches Gymnasium Beverungen
11 Tremoniaschule Dortmund
12 Realschule Eringerfeld
13 Sophie-Scholl-Gesamtschule Hamm
14 Realschule im Kreuzviertel Münster
15 Marienschule Emsdetten
16 Gymnasium Eringerfeld
17 Schulzentrum Rhede
18 Gesamtschule Bad Driburg
19 Hermann-Leeser-Realschule Dülmen
19 Fridtjof-Nansen-Realschule Castrop-Rauxel
19 Graf-Bernhard-Realschule Lippstadt
22 Friedrich-Wilhelm-Weber-Realschule Bad Driburg

Quelle: DRK Landesverband Westfalen-Lippe e.V.
Foto: © Stephan Ditters / DRK Westfalen-Lippe

Schmallenberg: Teilnehmerrekord – 1033 Finisher trotzen dem Sauerländer Wetter

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Schmallenberg / Fleckenberg. „So eine Sauerei“ – Beim Anblick von Läufern und Schuhen nach dem Zieleinlauf konnte man das nicht treffender formulieren. Die im Ziel eintreffenden Läuferinnen und Läufer waren deutlich „umgefärbt“, aber allesamt heil und glücklich im Ziel angekommen.

Die Strecke war sehr aufgeweicht und somit deutlich anspruchsvoller als sonst. Trotzdem waren die Teilnehmer begeistert und konnten die Laufstrecke genießen, denn die Schauer ließen nach etwa einer Stunde deutlich nach und die Außentemperaturen waren ideal für einen erfolgreichen Lauf.

Timo Böhl und Silvia Felt gewinnen den Marathon

2:48:41 Stunden benötigte Timo Böhl vom Team TVE Netphen, der als schnellster Marathonläufer mit deutlichem Vorsprung das Ziel erreichte. Als Zweiter erreichte Roger Clark vom PH Racing Club in 2:54:29 Stunden den Zielbogen vor Thomas Ryba aus Winterberg mit 2:59:39 Stunden.

Impressionen vom Falke Rothaarsteig-Marathon. Foto: © Manuela Rischen

Impressionen vom Falke Rothaarsteig-Marathon. Foto: © Manuela Rischen

Bei den Damen triumphierte Silvia Felt von Salomon mit ihrer Laufzeit von 3:15:34 Stunden. Auch sie bewertete die Strecke als anspruchsvoll mit teilweise rutschigen und nassen Abschnitten auf den Höhen. Zweite wurde Anne Hartmann vom PH Racing Club in 3:18:07 Stunden vor Andrea Jochems aus den Niederlanden, die nach 3:27:20 Stunden die Ziellinie überquerte.

Spitzen-Trio dominierte den Halbmarathon der Herren

Ein beeindruckendes Bild bot sich den Zuschauern, als beim Halbmarathon mehr als 700 Läuferinnen und Läufer auf die Strecke starteten. Sie wurden, ebenso wie die Marathonis, unterstützt von flotten Samba-Rhythmen auf die 22,1 Kilometer lange Distanz geschickt. Ziemlich zeitig schon setzte sich Fkadu Haile, gefolgt von Tim Dally und Arne Fuchs, vom übrigen Feld ab und führte lange Zeit. Erst kurz vor dem Ziel konnte er das hohe Tempo nicht mehr halten und musste sich Tim Dally vom Sport Schneider Trail Team geschlagen geben, der in 1:26:04 Stunden den Halbmarathon für sich entschied. Fkadu Haile, der für den LAC Veltins Hochsauerland startete, belegte schließlich Platz zwei mit 1:26:27 Stunden, vor Arne Fuchs vom TSG Helberhausen mit 1:27:36 Stunden.

Bei den Damen ging der Sieg deutlich klarer an die Erstplatzierte Angela Mösch von der LG Deiringsen, die mit sechs Minuten Vorsprung in 1:41:48 Stunden vor Carolin Werth aus Markgröningen die Ziellinie erreichte. Werth erreichte eine Zielzeit von 1:47:54 Stunden, kurz vor der Drittplatzierten Elke Wolf vom SCC Scharmede, mit 1:48:29 Stunden.

Impressionen vom Falke Rothaarsteig-Marathon. Foto: © Manuela Rischen

Impressionen vom Falke Rothaarsteig-Marathon. Foto: © Manuela Rischen

Walker und Nordic Walker gemeinsam unterwegs

Rund 230 Walker und Nordic Walker hatten sich für die Halbmarathon-Distanz angemeldet und starteten um 12.15 Uhr gemeinsam auf die Strecke, auf der immerhin über 400 Höhenmeter zu bewältigen waren. Im Walking gelang das Andreas Godon vom LT Rheinhessen-Pfalz am schnellsten mit einer Zielzeit von 2:40:29 Stunden, ganz knapp vor Hajo Siewer vom Skiclub Olpe mit 2:40:35 Stunden und Heinz Pape aus Fleckenberg, der in 2:55:55 Stunden das Ziel erreichte. Die schnellste Dame, Anette Amend überquerte noch vor dem Drittplatzierten der Herren die Ziellinie mit einer Gesamtzeit von 2:51:44 Stunden, deutlich vor Cornelia Hardt aus Bochum, die 3:02:28 Stunden benötigte und Marion Jäger, die in 3:12:41 Stunden das Ziel erreichte.

Den Nordic Walking-Wettbewerb entschied bei den Herren erneut Volker Gramsch vom Skiclub Meschede mit 2:35:17 Stunden für sich. Er erreichte bis auf wenige hundertstel Sekunden die gleiche Zeit, wie im Vorjahr. Zweiter wurde, ebenso wie im Vorjahr, Peter Voß-Appelhof vom BSV Skigilde Bochum e.V. in 2:44:00 Stunden. Werner Rickert aus Oberkirchen, wurde mit 2:47:39 Stunden erstmals Dritter. Bei den Damen siegte Claudia Möller aus Hamburg mit 2:52:11 Stunden, vor der Zweitplatzierten Simone Wojtaszek aus Plettenberg in 3:01:48 Stunden und Yvonne Sander vom TuS Brake Lemgo mit 3:03:22 Stunden.

Impressionen vom Falke Rothaarsteig-Marathon. Foto: © Manuela Rischen

Impressionen vom Falke Rothaarsteig-Marathon. Foto: © Manuela Rischen

Tolle Stimmung bei der Siegerehrung

Bei der Siegerehrung in der Schützenhalle Fleckenberg herrschte beste Stimmung. Die Ehrungen der „dienstältesten“ Starter, Greta Körber, die in der Altersklasse W 80 in 3:26 Stunden das Ziel erreichte, sowie Heinz Wagner, Platz 1 in der Altersklasse M 80 mit 2:23 Stunden und Christian Bell, der mit 3:46 Stunden Zweiter in der M 80 wurde, stellten einen besonderen Höhepunkt dar.

Es war schon ein besonderer Moment, als alle sich alle von ihren Plätzen erhoben, um diese Leistungen zu würdigen.“ erzählt Reimund Gawehn, Sprecher des Organisationsteams. Nach der Siegerehrung des Marathons wurden zudem die Sieger des Sauerland Trailrunning Cups geehrt, dessen Schlusspunkt der FALKE Rothaarsteig-Marathon nach insgesamt acht Läufen ist.

Reimund Gawehn verabschiedete sich abschließend und bedankte sich herzlich bei Teilnehmern, Helfern und Sponsoren für die tolle Unterstützung. Der nächste Marathon findet in 2018 am 20. Oktober in Fleckenberg statt.

Quelle: Katja Lutter (webRedaktion) / Falke Rothaarsteig-Marathon
Fotos: © Manuela Rischen


Rüthen: MSC Rüthen bei der Deutschen Automobilmeisterschaft erfolgreich

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Rüthen / Nürburgring. Typisches Eifelwetter bereitete den Piloten des MSC Bergstadt Rüthen einen wahren Nervenkrimi. Am legendären Nürburgring fand am 28. und 29. Oktober 2017 die Deutsche Meisterschaft im Youngster Automobilslalom statt. Emotionen, Herzblut und Dramatik forderten den Fahrern des MSC alles ab. Die Teilnahme an der Deutschen Meisterschaft ist das höchste was in der Nachwuchsserie des ADAC Youngster Cup zu erreichen ist.

Unter widrigsten Wetterverhältnissen profitierten die heimischen Piloten von den sehr guten Trainingsmöglichkeiten. Niklas Block riskierte zuviel. Jan Enthof haderte mit dem Rennwagen. Marvin Schnitger fuhr wie entfesselt und wurde schnellster MSC Pilot. Die Vorläufe im ADAC Youngster Cup wurden durch eine grandiose Leistung der gesamten MSC Mannschaft gewonnen. Auch im NRW Cup Duell setzten sich die Fahrer des MSC Rüthen sehr gut in Szene. Doch die Deutsche Meisterschaft war nun das höchste, was die Fahrer erreichen konnten.

Diese Deutsche Meisterschaft war nicht für schwache Nerven. Team MSC Rüthen. V.l. MSC Trainer Manfred Block, Jan Enthof, Niklas Block, Marvin Schnitger, MSC Jugendleiter Rainer Schnitger. Foto: © MSC Bergstadt Rüthen e.V.

Diese Deutsche Meisterschaft war nicht für schwache Nerven. Team MSC Rüthen. V.l. MSC Trainer Manfred Block, Jan Enthof, Niklas Block, Marvin Schnitger, MSC Jugendleiter Rainer Schnitger. Foto: © MSC Bergstadt Rüthen e.V.

Gegen die 96 schnellsten Fahrer aus ganz Deutschland hieß es nun das ganze Können, Mut und Risikobereitschaft zu zeigen. Am Samstag [28. Oktober 2017] stand die DM des ADAC im Vordergrund, wo Marvin Schnitger aufgrund des Alters nicht startberechtigt war. Niklas Block (17) und Jan Enthof (18) gingen unter stürmischen und eiskalten Temperaturen ihre Trainingsläufe beherzt an. Block fuhr wie immer spektakulär auf dem vom ADAC Nordrhein eingesetzten Opel Adam. Sich aber gegen die schnellsten Fahrer aus Deutschland durchzusetzen gehört auch Glück.

Dieses war ihm am Samstag leider vergönnt. Durch einen Pylonenfehler rutschte er auf Platz 22 zurück. Ohne diesen Fehler wäre er auf Platz zwei gelandet. Jan Enthof haderte permanent mit dem Rennfahrzeug. Dennoch versuchte er mit all seinem Können das maximale an Geschwindigkeit rauszuholen. Mit zwei sehr schnellen Wertungsläufen gelang im der Sprung unter die schnellsten 10 und wurde mit einem Pokal für den guten sechsten Platz ausgezeichnet.

Fahrer und Teambetreuer des MSC Bergstadt Rüthen vorne kniend von links. Niklas Block, Jan Enthof, Marvin Schnitger. Foto: © MSC Bergstadt Rüthen e.V.

Fahrer und Teambetreuer des MSC Bergstadt Rüthen vorne kniend von links. Niklas Block, Jan Enthof, Marvin Schnitger. Foto: © MSC Bergstadt Rüthen e.V.

Am Sonntag [29. Oktober 2017] konnte dann auch der erst 16-jährige Marvin Schnitger in das Renngeschehen eingreifen. Der DMSj (Dachverband der Motorsportjugend) war Ausrichter der Deutschen Meisterschaft mit 84 Startern. Mit sehr viel Professionalität bestritt das gesamte Team MSC Rüthen den Streckenrundgang unter sintflutartigen Regenfällen. Immer wieder der Bange Blick auf das Regenradar vom Betreuerteam um die Taktik zu besprechen. Als der Regen aufhörte bereiteten sich die Fahrer des MSC auf die Trainingsläufe vor.

Jan Enthof zeigte eine sehr gute Trainingsleistung. Auch Niklas Block hatte noch vom Vortag viel Wut im Bauch und fuhr am absoluten Limit. Marvin Schnitger analysierte mit den Teamkollegen und dem Trainerteam seine erste Teilnahme an einer Deutschen Meisterschaft. Auch er schaffte eine beachtliche Trainingsleistung. Als im ersten Wertungslauf die Strecke immer weiter abtrocknete, konnte Niklas Block sich mit einer superschnellen Zeit auf den vierten Platz vorschieben. Auch Jan Enthof fuhr fehlerfrei und erreichte Platz 13. Marvin Schnitger behielt die Nerven. Trotz eines heftigen Verbremsers nach einer schnellen Passage, schob er sich auf Platz sieben von 84 Teilnehmern vor.

Am Samstag - Niklas Block am absoluten Limit mit dem Opel ADAM. Foto: © MSC Bergstadt Rüthen e.V.

Am Samstag – Niklas Block am absoluten Limit mit dem Opel ADAM. Foto: © MSC Bergstadt Rüthen e.V.

Doch die Stimmung sollte schlagartig kippen. Nervosität und Anspannung machte sich breit. Dunkle Wolken waren im Anmarsch und Aufgrund der Startreihenfolge konnten unsere Fahrer noch nicht starten. Tatsächlich setzte der Regen im alles entscheidenden zweiten Wertungslauf ein. Jetzt lagen die Nerven völlig blank. Jan Enthof musste alles riskieren um wenigstens noch den 13. Platz zu halten. Mit einem fehlerfreien Lauf schaffte er in der Endaddition sogar noch den 12. Platz. Niklas Block ist ein Regenfahrer. Mit viel Herzblut ging er seinen entscheidenden Lauf an, riskierte sehr viel welches für ihn fast das aus bedeutete. In einer sehr schnellen Kombination brach sein Heck aus und kostete ihm wertvolle Zehntel Sekunden, die ihm bei dieser Meisterschaft auf Platz 23. abrutschen lies.

Marvin Schnitger schaffte das unmögliche. Trotz der Wetterverhältnisse fegte er förmlich durch den Parcour. An einen Sieg war nun nicht mehr zu denken, aber dass er gleich bei seiner ersten DM Teilnahme und bei diesen Wetterverhältnissen auf Platz 10 landet, hätte niemand gerechnet. Die MSC Fahrer überzeugten das gesamte Wochenende. Wo wären sie nur gelandet, wenn das Wetter für identische Bedingungen gesorgt hätte. Es wäre die Krönung geworden. Auch in der Mannschaftswertung holte die MSC Mannschaft für das Land Nordrhein Westfalen den zweiten Platz. Ein Erfolg den das Team MSC Rüthen ausgiebig gefeiert hat. Nun folgen die Ehrungen im Rahmen der Essener Motorshow und beim ADAC Westfalen bei der diesjährigen Sportlerehrung. Danach wird der MSC Bergstadt Rüthen in 2018 wieder die Hetz um Punkte und Pokale aufnehmen.

Quelle: MSC Bergstadt Rüthen e.V. im ADAC
Fotos: © MSC Bergstadt Rüthen e.V.

Arnsberg: SV Aegir dominiert in Meschede und gewinnt Mannschaftwertung klar

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Arnsberg / Meschede. Am Mittwoch [01. November 2017] begeisterte die Mannschaft des SV Aegir Arnsberg beim 27. Herbstschwimmfest des TuS Velmede-Bestwig im Mescheder Hallenbad mit seinen Schwimmern/-innen und erlangte begehrte Plätze auf dem Siegerpodest – nicht zuletzt durch ihr fleißiges Üben innerhalb der Herbstferien im einwöchigen Trainingslager in Brilon-Madfeld.

14 Aktive des SV Aegir Arnsberg waren am Start und erzielten mit 52 Einzel- und 2 Staffelstarts 30 Gold- , 11 Silber- und 6 Bronzemedaillen sowie 7 Urkunden-Platzierungen, zudem gab es 23 persönliche Bestzeiten, so dass Trainer Björn Klar (zur Zeit im Urlaub) durchaus stolz auf seine Mannschaft sein kann.

Mit den Staffelstarts über Freistil und Lagen zeigte der SV Aegir Arnsberg, welch tolles Team an den Starblöcken steht und beeindruckte als insgesamt beste Mannschaft des Wettkampfes auf Allerheiligen und konnte den Pokal mit deutlichem Abstand zum Zweitplatzierten mit nach Hause nehmen.

Foto: © SV Aegir Arnsberg

Foto: © SV Aegir Arnsberg

Erfolgreichste Medaillen-Sammlerinnen bei den Mädchen waren: Nina Scholle (3xGold) und Julia Krüger (3xGold). Erfolgreichster Medaillen-Sammler bei den Jungen war: Fabian Alexander Peun (5x Gold). Als älteste und erfolgreichste Schwimmerin ihrer Altersklasse (Masters, AK70) ging Ursula Sonntag an den Start (3xGold) und erreichte neben einer persönlichen Bestzeit zwei Saisonbestzeiten.

Die Ergebnisse der Einzelstarts im Überblick:

  • Böttcher, Emily (Jg. 2004): 1x 4. Platz, 1x 5. Platz, 1x 6. Platz
  • Gehle, Luis (Jg. 2007): 2x Gold, 1x Bronze
  • Hofmann, Antonia (Jg. 2005): 1x Bronze, 2x 4.Platz
  • Hoffmann, Laurenz (Jg. 2008): 4x Gold
  • Köper, Alina (Jg. 2006): 1x Gold, 1x Silber, 2x Bronze
  • Köper, Niklas (Jg. 2008): 1x Gold, 3x Silber
  • Krüger, Julia (Jg. 2003): 3x Gold, 1x Silber
  • Krüger, Nina (Jg. 2003): 2x Silber, 1x Bronze, 1x 4. Platz
  • Peun, Fabian Alexander (Jg. 2006): 5x Gold
  • Schmittinger, Aki (Jg. 2005): 2x Gold, 2x Silber
  • Schmittinger, Dagmar (Jg. 1969, AK45): 4x Gold
  • Scholle, Nina (Jg. 2008): 3x Gold, 1x Silber
  • Schwerdt, Christin (Jg. 2003): 2x Gold, 1x Silber
  • Sonntag, Ursula (Jg. 1946, AK 70): 3x Gold

Die Ergebnisse der Staffelstarts im Überblick:

  • 4 x 50 Freistil (Aki Schmittinger, Nina Krüger, Christin Schwerdt, Julia Krüger): Bronze
  • 4 x 50 Lagen (Christin Schwerdt, Julia Krüger, Nina Krüger, Fabian Alexander Peun): Platz 4

Mannschaftswertung

  1. SV Aegir Arnsberg – 348 Punkte
  2. TuS Velmede-Bestwig – 276 Punkte
  3. SC Hellweg Werl – 244 Punkte
  4. SSV Meschede – 237 Punkte
  5. Waspo Herringen – 201 Punkte
  6. SV Marsberg 1961 – 188 Punkte
  7. TuRa Freienohl – 137 Punkte
  8. TuS Sundern – 88 Punkte
  9. SV Wfr. Soest – 48 Punkte
  10. RZ – 40 Punkte
  11. SV Hemer 1921 – 25 Punkte

Quelle: SV Aegir Arnsberg
Foto: © SV Aegir Arnsberg

Winterberg: Gute Stimmung beim Volksbank Bigge-Lenne Open

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Winterberg / Hochsauerlandkreis. Golfen in fast unberührter Natur, und das bei traumhaften Herbstwetter: Das Volksbank Bigge-Lenne Open auf dem Golfplatz in Winterberg bot seinen Teilnehmern optimale Voraussetzungen. Das Golfturnier, zu dem die Genossenschaftsbank ihre Kunden einmal im Jahr einlädt, wird auf wechselnden Plätzen von Attendorn bis Winterberg ausgetragen.

Und hat inzwischen Tradition. Die offene Ausschreibung und die spätsommerliche Wetterlage lockten viele Spieler, auch aus den benachbarten Golfclubs in Schmallenberg, Sellinghausen und dem Repetal. Selbst Gäste aus Dortmund konnte Vorstand Bernd Griese begrüßen.

Genossen das Golfturnier bei schönstem Herbstwetter (v.l.n.r.): Siegfried Kruse, Wilhelm Seidensticker, Renate und Andreas Wiese, Kerstin Wahle, Ursula Wilmers, Justin Lange, Roman Wegener, Jürgen Brandt, Gerhard Markurdt, Edgar Gerlach, Volksbank-Vorstand Bernd Griese und Walter Niekhammer. Foto: © Volksbank Bigge-Lenne eG

Genossen das Golfturnier bei schönstem Herbstwetter (v.l.n.r.): Siegfried Kruse, Wilhelm Seidensticker, Renate und Andreas Wiese, Kerstin Wahle, Ursula Wilmers, Justin Lange, Roman Wegener, Jürgen Brandt, Gerhard Markurdt, Edgar Gerlach, Volksbank-Vorstand Bernd Griese und Walter Niekhammer. Foto: © Volksbank Bigge-Lenne eG

Wir freuen uns über die zahlreichen Teilnehmer am Volksbank Bigge-Lenne Open und sind sehr zufrieden mit den Spielergebnissen“, so Griese später. Bruttosiegerin bei den Damen wurde Ursula Wilmers vom Golfclub Schmallenberg mit 18 Bruttopunkten. Bei den Herren gewann Roman Wegener vom Golfclub Winterberg mit 25 Bruttopunkten. Der Nettosieg ging ganz klar an die Spieler des Golfclubs Winterberg. Mit 36 Punkten siegte Justin Lange in der Klasse A. In der Klasse B entschied Andreas Wiese mit 46 Nettopunkten das Spiel für sich. Sieger in der Klasse C wurde Wilhelm Seidensticker, mit 29 Nettopunkten.

Die hervorragende Halfway-Verpflegung bot eine willkommene Gelegenheit für eine längere Pause nach neun Loch; das ausgezeichnete Buffet sorgte für einen harmonischen Ausklang dieses gelungenen Golftages.

Quelle: Volksbank Bigge-Lenne eG
Foto: © Volksbank Bigge-Lenne eG

Südwestfalen: CDU für Koalitionsgespräche mit der SPD

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Südwestfalen / Meschede. Der heimische CDU-Europaabgeordnete und Bundesvorstandsmitglied Dr. Peter Liese begrüßte unmittelbar nach der Sitzung des CDU-Bundesvorstands das Ergebnis der Sondierungsgespräche und das Ziel, eine große Koalition mit der SPD anzustreben: „Auch wenn ich mir nach der Wahl eine Jamaika-Regierung gewünscht hätte, finde ich, dass sich das Sondierungsergebnis sehen lassen kann. Dies ist gut für die Menschen in Südwestfalen, gut für unser Land und gut für Europa“, so Liese.

Der CDU-Europaabgeordnete wies in diesem Zusammenhang unter anderen auf einen neuen Aufbruch für Europa, die Verbesserung der Lebensverhältnisse im ländlichen Raum sowie die Entlastung beim Solidaritätszuschlag für den ganz großen Teil der Bevölkerung hin. „Dies ist eine gute Basis für die nun hoffentlich anstehenden Koalitionsverhandlungen. Ich wünsche mir, dass wir die Gespräch schnell beginnen und schnell abschließen können, so dass Deutschland zeitnah eine neue Regierung erhält.

Quelle: Europabüro für Südwestfalen
Foto: © Pressebild / Dr. med Peter Liese (CDU)

Brilon: Super Jahr für Rhönradler/innen des Ski-Clubs

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Brilon. Die Rhönradabteilung des Ski-Club Brilon kann erneut auf ein erfolgreiches Wettkampfjahr zurück blicken. Als erfolgreichster Verein in der Landesklasse in ganz Deutschland holte das Team 10 Pokale beim Deutschland-Cup, davon sechs Mal den 1. Platz. Die Highlights in der Bundesklasse: Luise Abeler ist Deutsche Meisterin und Anna Abeler Vize-Norddeutsche Meisterin.

Franziska Kraft wurde als erste Turnerin aus dem Sauerland in den Rhönrad-Kader für Deutschland aufgenommen. Damit kann sie an den Qualifikationswettkämpfen zur Weltmeisterschaft teilnehmen. Insgesamt holte die Mannschaft 68 Mal den ersten Platz und die Turner/innen stand 217 Mal auf dem Siegertreppchen. Also erneut eine Steigerung zum Vorjahr! Dies wurde beim Neujahrsempfang der Stadt Brilon in besonderer Weise geehrt.

Bestwicht-Cup

Zum Abschluss des Wettkampfjahres 2018 nahmen die Briloner Rhönradturner und -turnerinnen am Bestwich-Cup teil. Kinder bis 15 Jahren durften an dem Wettkampf teilnehmen. Da der Bestwich-Cup vorrangig ein Anfängerwettkampf ist, lag der Fokus auf den Kindern, die hier das allererste Mal bei einem Wettkampf mitturnen durften.

Aus Brilon waren dies Romy Kappe, Rina Maxharraj, Lea Ester, Aylin Wojtech, Maja Matuszak. Sie turnten in den drei Disziplin Grade, Spirale und Sprung. Das Erfolgsrezept der Rhönradabteilung des Ski-Club Brilon basiert auf Teamgeist, bei dem die Erfahreneren die Anfänger unterstützen. Dies wurde auch dieses Mal wieder mit mehreren ersten Plätzen und noch mehr Treppchenplätzen belohnt.

Fünf Neulinge feierten beim Bestwicht-Cup ihr Debüt. Dies ist dem besonderen Engagement der jugendlichen Vereinsmitgliedern zu verdanken. Foto: © SC Brilon
Fünf Neulinge feierten beim Bestwicht-Cup ihr Debüt. Dies ist dem besonderen Engagement der
jugendlichen Vereinsmitgliedern zu verdanken. Foto: © SC Brilon

Die Fortgeschrittenen zeigten hier ihre perfektionierten Küren aus dem laufenden Jahr und
probierten auch schon ein paar neue Übungen für das nächste Wettkampfjahr aus. Das Highlight in Bestwig war für die jungen Rhönradkinder, dass zum wiederholten Male die Mannschaftswertung mit Abstand gewonnen werden konnte und fast alle Siegerpokale eroberten.

Die Platzierungen:

  • Anfänger 5-9 Jahre:
    1. Anna Kraft, 3. Romy Kappe, 3. Mathilda Isenberg, 10. Marie Beel, 13. Rina Maxharraj, 17. Lea Ester, 20. Aylin Wojtech, 21. Maja Matuszak
  • Anfänger 10-14 Jahre:
    2. Julika Baran
  • Fortgeschrittene mit Kür:
    Ak7/8: 1. Gwyn Krämer, 3. Ida Kelm, 4. Enno Witiska, 5. Paula Balkenhol, 6. Sophie Beel
    Ak9/10: 1. Svea Tillisch, 7. Paula Schodrock, 9. Elif Kantar
    Ak 11/12: 1. Thea Mielke, 2. Yaell Westermann, 3. Amelie Fritsch, 13. Liza Klaumünzner, 15. Amelie ALbaum, 17. Greta Walter, 19. Lina Becker
    AK13/14: 1. Inken Albaum, 1. Tina Hohmann, 3. Maria Fritsch, 4. Lara Karakoc, 4. Lea Neuß, 6. Jamie Krämer, 8. Beyza Kantar, 11. Jill Kemp, 14. Luna Westermann, 15. Ida Mielke, 18. Michelle Puk, 25. Anne Kerkhoff, 27. Lara Funke, 28. Maria-Sophie Walter, 29. Marielen Großmann
  • Sprung:
    AK11/12: 2. Thea Mielke, 3.Amelie Fritsch, 7. Lina Becker, 7. Amelie Albaum
    Ak13/14: 1. Inken Albaum, 2. Beyza Kantar, 4. Maria Fritsch, 5. Lea Neuß
  • Spirale:
    Ak9-12: 2. Thea Mielke
    Ak13/14: 1. Inken Albaum, 3. Tina Hohmann

Quelle: Ski-Club Brilon, Abteilung Rhönrad
Foto: © SC Brilon

Arnsberg: SV Aegir – Saisoneröffnung mit persönlichen Bestzeiten

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Arnsberg. Am Samstag [19. Januar 2019] startete der SV Aegir Arnsberg mit den beiden Schwimmerinnen Julia Krüger (Jg. 2003) und Aki Schmittinger (Jg. 2005) auf dem 21. Ahlener Langstreckenmeeting in die Wettkampfsaison 2019.

Beide Sportlerinnen zeigten auf der 800m Freistil-Distanz, dass sie in der Winterpause nichts an Ausdauer verloren haben und wurden mit neuen persönlichen Bestzeiten belohnt. Julia Krüger verbessere sich um 22,70 Sek. auf 11:25,25, belegte den 10. Platz und hält den Vereinsrekord auf dieser Strecke (Quelle: DSV-Statistik: Daten ab dem Jahr 2000,). Aki Schmittinger verbesserte sich um 37,06 Sek. und belegte mit einer Zeit von 12:36,07 den 8. Platz.

Die beiden Schwimmerinnen Julia Krüger und Aki Schmittinger. Foto: © SV Aegir Arnsberg
Die beiden Schwimmerinnen Julia Krüger und Aki Schmittinger. Foto: © SV Aegir Arnsberg

Die Schwimmerinnen wurden von ihrem Chef-Trainier Björn Klar begleitet, dieser zeigte sich hoch zufrieden „Ich bin wieder einmal stolz auf meine Mädels. Die lange Strecke auf der Kurzbahn zu stehen (25m-Bahn / 32 Bahnen), ist eine Herausforderung, der sich nicht jede/r stellt“. Weitere Vereinsinfos auf: www.svaegir.de.

Quelle: SV Aegir Arnsberg
Foto: © SV Aegir Arnsberg

Arnsberg: SV Aegir – 50m-Brust Triple-Sieg der Damen

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Arnsberg. Zusammen mit 13 weiteren Vereinen traf sich die Wettkampfmannschaft des SV Aegir Arnsberg am Sonntag [20. Januar 2019] im Mescheder Hallenbad zum 45. Neujahrsschwimmfest und zeigte, dass auch im Jahr 2019 mit der Truppe um Chef-Trainer Björn Klar zu rechnen ist.

86 Einzelstart- und Staffelmeldungen des SV Aegir ließen bereits im Vorfeld spannende Wettkämpfe nach der Winterpause erwarten. Besondere Spannung lag – wie immer wieder – bei den Staffeln. Beim letztjährigen Neujahresschwimmfest gingen die Staffelsiege klar an den SV Aegir Arnsberg – in diesem Jahr musste sich die 1. Mannschaft um Björn Klar den starken Mannschaften des TuS Sundern geschlagen geben.

So reichte es in der 4x 50m Freistil, der 4x 50m Rücken und der 4x 50m Brust jeweils nur zum zweiten und in der 4x 50m Lagen-Staffel nur für den dritten Platz hinter der starken Sunderaner Konkurrenz. So steht es 1:1 im Staffel-Wettbewerb. Die 2. Mannschaft des SV Aegir Arnsberg fiel krankheitsbedingt aus.

Die Einzelstarts liefen für den SV Aegir besser. So gewannen die Schwimmer / -innen 16x Gold, 12x Silber und 8x Bronze Medaillien und erzielten einige persönliche Bestzeiten. „Ein gelungener Auftakt in diese Saison“, so Björn Klar am Ende des Wettkampftages, „wir wissen, woran wir zu arbeiten haben und freuen uns bereits heute auf unseren eigenen Wettkampf am 09. Februar 2019 im Hüstener Nass“.

Foto: © SV Aegir Arnsberg
Foto: © SV Aegir Arnsberg

Die Platzierungen im Einzelnen:

  • Letitia Aßmann (Jg. 2010): 3x Platz 1, 1x Platz 2
  • Sarah Jost (Jg. 2009): 3x Platz 1, 1x Platz 2
  • Julia Krüger (Jg. 2003): 3x Platz 1, 1x Platz 2
  • Aki Schmittinger (Jg. 2005): 1x Platz 1, 2x Platz 2, 1x Platz 4
  • Carolin Alex (Jg. 2006): 1x Platz 1, 3x Platz 3
  • Nina Scholle (Jg. 2008): 1x Platz 1, 1x Platz 3, 2x Platz 4
  • Nina Krüger (Jg. 2003): 1x Platz 2, 1x Platz 3, 1x Platz 5, 1x Platz 6
  • Cheyenne Klar (Jg. 2005): 1x Platz 3, 1x Platz 4, 2x Platz 6
  • Tabea de Kok (Jg. 2003): 1x Platz 3, 1x Platz 5, 1x Platz 7, 1x Platz 8
  • Alina Köper (Jg. 2006): 1x Platz 4, 2x Platz 5, 1x Platz 6
  • Leonie-Joy Aßmann-Lilje (Jg. 2005): 1x Platz 8, 2x Platz 9, 1x Platz 14
  • Fabian Alexander Peun (Jg. 2006): 3x Platz 1, 1x Platz 2
  • Luis Gehle (Jg. 2007): 1x Platz 1, 2x Platz 2, 1x Platz 3
  • Marvin Alex (Jg. 2001): 1x Platz 2, 3x Platz 4
  • Emil Schröder (Jg. 2006): 1x Platz 2, 2x Platz 4
  • Niklas Köper (Jg. 2008): 1x Platz 2, 2x Platz 6, 1x Platz 8

Staffeln:

  • 4x 50m Freistil (Aki Schmittinger, Cheyenne Klar, Carolin Alex, Julia Krüger): 2:13,65 (Pl. 2)
  • 4x 50m Rücken (Cheyenne Klar, Aki Schmittinger, Julia Krüger, Carolin Alex): 2:39,05 (Pl. 2)
  • 4x 50m Brust (Tabea de Kok, Nina Krüger, Aki Schmittinger, Julia Krüger): 2:45,03 (Pl. 2)
  • 4x 50m Lagen (Cheyenne Klar, Tabea de Kok, Julia Krüger, Nina Krüger): 2:33,18 (Pl. 3)

Wertung beste Einzelleistung Frauen/Männer:

  • Letitia Aßmann (Jg. 2010), 50m F (Pl. 1)
  • Sarah Jost (Jg. 2009), 100m L (Pl. 2)
  • Carolin Alex (Jg. 2006): 50m F (Pl. 3)
  • Julia Krüger (Jg .2003): 100m L (Pl. 1)
  • Luis Gehle (Jg. 2007): 50m F (Pl. 3)
  • Fabian Alexander Peun (Jg. 2006): 50m F (Pl. 1)

Weitere Vereinsinfos auf: www.svaegir.de.

Quelle: SV Aegir Arnsberg
Foto: © SV Aegir Arnsberg


Sundern: Vergleichsuntersuchung „Vitale Innenstädte 2018“ für die City

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Sundern. Die Stadtmarketing Sundern eG hat im Jahr 2018 an einer bundesweiten Vergleichsuntersuchung des Instituts für Handelsforschung (IFH) in Köln als lokaler Partner teilgenommen. Beleuchtet wurden bei der Befragung im September 2018 die Besucherstruktur, das Einkaufsverhalten und die Bewertung des gastronomischen Angebots sowie Events und Veranstaltungen in der Sunderner Innenstadt. Auch die
Bedeutung und der Einfluss des Onlinehandels wurden bei den Besuchern erfragt.

Gesamteindruck der Sunderner Innenstadt in Bezug auf das allgemeine Ambiente

Auffallend positiv wahrgenommen wurde seitens der Befragten die gute Orientierung in der Sunderner Fußgängerzone. Die Sauberkeit, Plätze, Wege und Grünflächen sowie Gebäude und Fassaden lagen im durchschnittlichen Bereich. „Insbesondere die farbenfrohe Gestaltung des Levi-Klein-Platzes mit seinen bunten Häuserfassaden wertet die Sunderner Fußgängerzone bereits auf und könnte für die Steigerung des allgemeinen Ambientes für die gesamte Fußgängerzone ein entsprechendes Vorbild sein“, vermutet Julia Koger vom Stadtmarketing Sundern.

Erreichbarkeit und Ladenöffnungszeiten

Neben der guten Orientierung wird auch die Erreichbarkeit per Fahrrad und PKW als gut empfunden, ausbaufähig sei jedoch die Erreichbarkeit mit den öffentlichen Verkehrsmitteln. Hinsichtlich der Ladenöffnungszeiten liegt die Sunderner Innenstadt derzeit hinter dem durchschnittlichen Ergebnis des Ortsgrößendurchschnitts. Hier wären Kernöffnungszeiten des Einzelhandels wünschenswert.

Veranstaltungen und Freizeitangebot

Nach Auswertung der Umfrage ist das Freizeitangebot in der Fußgängerzone im Hinblick auf Kinos, Theater und Museen entwicklungsfähig. „Im Hinblick auf Kinos oder Theater überrascht uns das Ergebnis nicht“, erklärt Julia Koger, „aber mit der Stadtgalerie direkt in der Innenstadt verfügt Sundern jedoch über eine sehr attraktive Einrichtung mit qualitativ hochwertigen Ausstellungen, die das Freizeitangebot deutlich aufwerten.“ Auch bei den Events und den Veranstaltungen gibt es laut Umfrageteilnehmern Nachholbedarf.

v.l. Julia Wagener Wirtschaftsförderung Sundern,Thomas Frye IHK Arnsberg, Julia Koger Stadtmarketing Sundern eG. Foto: © Stadtmarketing Sundern eG
v.l. Julia Wagener Wirtschaftsförderung Sundern,Thomas Frye IHK Arnsberg, Julia Koger Stadtmarketing Sundern eG. Foto: © Stadtmarketing Sundern eG

Um die Erwartungen, Ansprüche und Wünsche der Sunderner Bürger und Gäste im Hinblick auf das Veranstaltungsangebot abzufragen, soll zukünftig mit gezielteren Befragungen, welche Veranstaltungsformate gewünscht sind, gearbeitet werden. Im Bereich der Gastronomie überzeugt vor allem das Angebot an Cafés und Eisdielen, während die Außengastronomie noch ausbaufähig ist.

Gesamteindruck der Innenstadt in Bezug auf das Einzelhandelsangebot

Über gute Noten darf sich die Fußgängerzone für das Angebot des kurzfiristigen Bedarfs bzw. der Nahversorgung freuen. Ebenfalls das Optikerangebot wird von den Besuchern geschätzt. Als erweiterungsfähig hingegen wurde das Angebot an Schuhen und Lederwaren, Wohnen, Einrichten und Dekorieren sowie Sport, Spiel und Hobby bewertet. „Durch den Umzug von Schuh Schweizer zu Schulte-Jostes könnte die Wahrnehmung im Bereich Schuhe und Lederwaren verzerrt werden“, gibt Julia Koger zu bedenken.

Auch im Bereich Wohnen, Einrichten und Dekorieren gibt es in der Sunderner Fußgängerzone mit Adami und dem Haus der Wohnkultur entsprechendes Angebot. Im Spieleangebot könnte die Angebotsreduzierung von Becker-Jostes Auswirkungen zeigen.

Einkaufverhalten und Online-Affinität

Der am häufigsten genannte Besuchsanlass der Innenstadt ist das Einkaufen bzw. der Einkaufsbummel, gefolgt von Gastronomie und die Inanspruchnahme von Dienstleistungen. 58,2 Prozent der Befragten besuchen die Innenstadt wöchentlich mit einer durchschnittlichen Verweildauer von 1 – 2 Stunden. Im Hinblick auf die Online-Affinität gaben 67,2 Prozent der Befragten an, dass sie entweder überhaupt nicht online einkaufen (42,2 Prozent) oder zwar online Einkäufe tätigen, aber dennoch unverändert häufig die Sunderner Innenstadt besuchen (25 Prozent).

Mit 32,8 Prozent derer, die verstärkt online einkaufen und daher seltener die Sunderner Fußgängerzone besuchten, liegt diese Gruppe mit 32,8 Prozent im Vergleich deutlich über dem Ortsgrößendurchschnitt (16,9 Prozent). Um die digitale Sichtbarkeit des stationären Einzelhandels weiter auszubauen, sind Multi-Channel-Strategien sinnvoll, um den Kunden auf mehreren Kanälen zu erreichen. Im Rahmen des Einzelhandelslabors der IHK Arnsberg wurden hierzu in der Vergangenheit bereits Informationen geliefert und Hilfestellung geleistet.

Die Datenauswertung Vitale Innenstädte liefert Partnern in Handel, Verwaltung und dem Stadtmarketing dringend benötigte Informationen über die Positionierung der Sunderner Fußgängerzone aus Sicht des Besuchers. Die Auswertung stellt nun die Planungsgrundlage für standortspezifische Maßnahmen dar und bietet Anknüpfungspunkte für konkret formulierte attraktivitätssteigernde Maßnahmen zur besseren Sichtbarkeit des Sunderner Angebots in der Fußgängerzone“, schließt Julia Koger ab. Das Stadtmarketing möchten nun zusammen mit dem stationären Einzelhandel an konkreten Maßnahmen erarbeiten.

Ein besonderer Dank gilt den Schülern des Gymnasium Sunderns, die die Befragung an zwei Tagen durchgeführt haben.

Quelle: Stadtmarketing Sundern eG
Foto: © Stadtmarketing Sundern eG

Meschede: Gemeinsame Haus- und Facharztstrategie – Stadt stellt Projekt-Ergebnisse vor

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Meschede / Bestwig. Was können die Stadt Meschede und die Gemeinde Bestwig tun, um auch in der Zukunft eine gute haus- und fachärztliche Versorgung vor Ort zu unterstützen? Die Wirtschaftsförderungen die beiden Kommunen haben – in Zusammenarbeit mit der Strategieberatung Strakon-Group – ein gemeinsames Projekt durchgeführt, um Strategien für die Zukunft der ärztlichen Versorgung zu erarbeiten.

„Entwicklung einer Strategie zur medizinischen Haus- und Facharztversorgung für das Mittelzentrum Meschede und den angrenzenden Bereich“ ist der Titel des 40-seitigen Abschlussberichts, der jetzt den Räten aus Meschede und Bestwig in einer gemeinsamen Sitzung vorgestellt worden ist. Gefördert wurde das Projekt durch das Bundesförderprogramm „Land(auf)schwung“. Neben einer Analyse der aktuellen Situation werden auch die Ergebnisse einer Befragung präsentiert, welche die Fachleute mit heimischen Medizinern durchgeführt haben.

Basierend darauf stellen die Autoren Handlungsansätze vor: Die Vorschläge reichen von einer Erweiterung des kommunalen Marketings um die Bereiche „Gesundheit und Pflege“ bis hin zu gemeinsamen Strukturen von Kommunen, Medizinern und anderen Partnern, um auf diese Weise Projekte umsetzen zu können.

Interessierte können den Abschlussbericht des Haus- und Facharztprojektes als PDF-Datei auf der Homepage der Stadt Meschede unter www.meschede.de (Suchbegriff Haus- & Facharztstrategie) herunterladen.

Quelle: Stadt Meschede
Grafik: © HSK-Aktuell

Brilon: Gold und Silber für die Rhönradler bei den Belgian Open

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Brilon. In den Osterferien fanden in Eupen die internationalen Belgian Open für die Bundesklasse sowie der internationale Eupen Pokal für die Landesklasse statt. Die Briloner nahmen die weite Anreise auf sich und fuhren mit 17 Teilnehmern zu diesem außergewöhnlichen Wettkampf.

Mitfahren durfte jeder vom Anfänger bis zum Bundeskader-Turner, da dies natürlich eine gute Gelegenheit war sich einmal mit anderen Vereinen und Ländern zu messen. Nachdem das Einturnen am Freitagabend bereits gut verlaufen war und nach einer kurzen unruhigen Nacht hieß es zunächst am Samstag für die Bundesklasseturner Nerven bewahren. Im Teilnehmerfeld waren unter anderem amtierende österreichische Meisterinnen, belgische Meisterinnen sowie Spitzenturner aus Israel, Brasilien, den Niederlanden, Österreich, Belgien und der Schweiz vertreten.

Der Wettkampf war bestens organisiert und das turnerische Niveau sehr hoch. Dennoch konnten die Briloner größtenteils hervorragende Leistungen abrufen und besonders in ihrer Lieblingsdisziplin, dem Geradeturnen, wichtige Punkte sammeln und hervorragende Plätze belegen. Luise Abeler und Anna Abeler verpassten die Goldmedaille jeweils nur sehr knapp hinter Österreich, freuten sich jedoch über die Silbermedaille, einen Pokal und einen Blumenstrauß. Auch in der Teamwertung platzierte sich Brilon als „Team Germany“ erstaunlicherweise auf dem zweiten Platz mit nur 0,4 Punkten Abstand zu Österreich.

Die Briloner Rhönradturnerinnen holten als „Team Germany“ mehrere Gold-, Silber- undBronzemedaillen bei den Belgian Open. Foto: B.J.A Teuren für den SC Brilon
Die Briloner Rhönradturnerinnen holten als „Team Germany“ mehrere Gold-, Silber- undBronzemedaillen bei den Belgian Open. Foto: B.J.A Teuren für den SC Brilon

Die Platzierungen der Bundesklasse im Einzelnen:

Youth: 2. Luise Abeler, 10. Thea Mielke
Junior: 2. Anna Abeler, 3. Franziska Kraft, 9. Hannah Süreth, 10. Marie Kraft, 14. Inken Albaum Elite: 7. Dana Mittmann

Bereits am Samstagnachmittag waren die restlichen Briloner Sportler angereist, um das deutsche Team anzufeuern. Für sie fand dann am Sonntag der riesige Wettkampf mit über 160 Turnern aus 10 Ländern auf 6 Kampfgerichten gleichzeitig statt. Dank der guten Vorbereitung und auch der Hilfe der Eltern waren jedoch alle Briloner gut vorbereitet und konnten hervorragende Leistungen abrufen.

Das Besondere an diesem Wettkampf war, dass jeder Turner 2x seine Kür zeigen durfte und nur die bessere Wertung in die Endwertung eingerechnet wurde. Dieses System gibt es so in Deutschland nicht. In allen Altersklassen belegte Brilon einen Treppchenplatz, meistens sogar den Sieg, trotz der riesigen Turneranzahl. Über eine Medaille konnten sich freuen: Aylin Wojtech, Svea Tillisch, Amelie Fritsch, Tina Hohmann, Jamie Krämer, Lea Neuß und Paula Krolla.

Die Platzierungen der Landesklasse im Einzelnen:

AK7/8: 2. Aylin Wojtech
Ak9/10: 1. Svea Tillisch, 4. Enno Witiska
AK11/12: 1. Amelie Fritsch
Ak13/14: 1. Tina Hohmann, 3. Jamie Krämer, 4. Maria Fritsch
Ak15/16: 2. Lea Neuß
Ak17/18: 2. Paula Krolla

Vielen Dank an alle Eltern, unsere Kampfrichter Paula Krolla, Dana Mittmann, Anna Abeler, Marie Kraft und Inken Albaum sowie unsere Trainerin Silvia Rummel für die Organisation dieses schönen Ausfluges und Erlebnisses!

Quelle: Ski-Club Brilon, Abteilung Rhönrad
Foto: © B.J.A Teuren für den SC Brilon

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