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Arnsberg: Wanderpokal bleibt bei der „Ersten“

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Arnsberg / Niedereimer. Zum 24. Kompanievergleichswettkampf im Luftgewehrschießen hatte am vergangenen Samstag [21. November 2015] wieder die 2. Kompanie der St. Stephanus-Schützenbruderschaft eingeladen.
Bis zum letzten Schützen blieb es wertungsübergreifend spannend, bevor klar war, dass die 1. Kompanie den begehrten Wanderpokal wieder einmal verteidigen konnte.

Nachdem kurz vor Meldeschluss die 2. Kompanie noch einen Ring vor der 1. Kompanie lag, stand es am Ende 561 zu 543 Ringe. So konnte Wolfgang Goor, Kompanieführer der „Ersten“ freudestrahlend den Wanderpokal aus den Händen von Franz Jürgen Sölken, Chef der „Zweiten“ entgegennehmen.

Foto: © Dietmar Eickhoff

Foto: © Dietmar Eickhoff

Sehr knapp vielen auch die Ergebnisse bei den Einzelwertungen aus. Bei den Jungschützen siegte Chris Dobbelare vor Sascha Meinert und Marvin Bertram. In der Seniorenklasse ,I der Schützen im Alter von 27-49 Jahre, siegte Schützenhauptmann Oliver Glaremin. Den 2. Platz belegte Andreas Stiefermann, gefolgt von Thorsten Haack.

Bei den Schützen über 50 Jahre, welche in der Seniorenklasse II antraten, siegte der älteste Teilnehmer und Ehrenkompanieführer der 2. Kompanie Alfons Körner. Den 2. Platz belegte sein Sohn Martin. Dritter wurde der Kompanieführer der ersten Kompanie Wolfgang Goor äußerst knapp mit einem Ring Vorsprung vor dem Kompanieführer der zweiten Kompanie.

Foto: © Dietmar Eickhoff

Foto: © Dietmar Eickhoff

Beim Damencup sicherte sich Beate Bertram den ersten Platz. Veronika Mund wurde zweite und Kristina Findelkleeerrang Platz 3.

Die Bestplatzierten erhielten Erinnerungsplaketten

Beim Preisschießen, welches ebenfalls denkbar knapp ausfiel, siegte ebenfalls Chris Dobbelare. Auf den weiteren,mit Sachpreisen prämierten, Plätzen folgten Sascha Meinert, Thorsten Haack, Alfons Körner, Andreas Stiefermann, Oliver Glaremin, Beate Bertram, Justin Dobbelare, Martin Körner, Chris Schulte, Franz Jürgen Sölken und Jörg Bierbach.

Insgesamt gaben 27 Schützen 798 Schüsse ab und erzielten 6.472 Ringe. Im Anschluss an die Siegerehrung ließ man die gelungene Veranstaltung, auch dank der Unterstützung der Schießsportgruppe der St. Stephanus-Schützen, in gemütlicher Runde ausklingen.

Foto: © Dietmar Eickhoff

Foto: © Dietmar Eickhoff

Text und Foto: © Dietmar Eickhoff


Winterberg: Johannes Lochner empfiehlt sich beim Europa Cup für höhere Aufgaben

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Winterberg (Bü). Vier Rennen, vier Siege: Johannes Lochner war der überragende Bobpilot beim IBSF Europa Cup in Winterberg. Dabei erwies sich die VELTINS-EisArena erneut als gutes Pflaster für den 25-Jährigen. Neun Monate nach dem sensationellen Gewinn der WM-Silbermedaille im Zweier an gleicher Stelle bejubelte er eine optimale Ausbeute in der zweiten Liga. Nach dem Auftakterfolg mit Gregor Bermbach dominierte er auch am Folgetag angeschoben von Joshua Bluhm. Und im großen Schlitten triumphierte der junge Mann vom BC Stuttgart Solitude mit Tino Paasche, Bermbach und Christian Rasp bzw. am Schlusstag mit Bluhm, Bermbach und Rasp.

Wir wollten die Wettbewerbe ernst nehmen und ein Ausrufezeichen setzen“, gab er ohne Umschweife zu. Schließlich war der Vizeweltmeister von Bundestrainer Christoph Langen nach den internen Sichtungsrennen zunächst einmal nicht für den Weltcup nominiert worden: „Jetzt haben wir uns für einen Aufstieg in den Weltcup empfohlen und gezeigt, dass es ein Fehler war, uns rauszuschmeißen.“ Christoph Hafer (Bad Feilnbach) hatte die Rolle als zweitbester Deutscher fast abonniert – im Zweier zweimal als Zweiter mit Michael Salzer bzw. Marc Rademacher sowie im Vierer als Dritter mit Salzer, Rademacher und Christian Hammers.

Lediglich in der abschließenden Konkurrenz fuhr dieses Quartett auf Rang sechs hinter den Dritten Florian Wagner, Felix Krieg, Michael Schuessler und Flip Nikolic (Oberhof) sowie den Vierten Richard Oelsner, Felix Skibbe, Christian Ebert und Eric Strauß (Oberbärenburg).

Die sechs bestplatzierten Teams nach der abschließenden Siegerehrung im Viererbob-Europa-Cup von Winterberg. Foto: © Veltins EisArena Winterberg

Die sechs bestplatzierten Teams nach der abschließenden Siegerehrung im Viererbob-Europa-Cup von Winterberg. Foto: © Veltins EisArena Winterberg

Direkt hinter Hafer rauschte im ersten Wettbewerb der großen Schlitten Bennet Buchmüller vom heimischen BSC Winterberg als Vierter ins Ziel. Er sah sich in seiner Vorfreude auf den einen Auftritt mit Niklas Scherer, Matthias Sommer und Ammour Issam bestätigt und strahlte am Ende eines langen Samstags mit einem Rennprogramm von knapp neun Stunden: „Ich bin super zufrieden.

Das galt mit Abstrichen auch für seine Vereinskollegin Kim Kalicki, selbst wenn sie mit Ann-Christin Strack nach Platz zwei im ersten Rennen im zweiten Rang fünf belegte. „Es fehlte natürlich noch Substanz“, sagte die 18-Jährige und wies damit auf eine erst kürzlich erfolgte Mandeloperation hin. Anna Köhler, ebenfalls vom BSC Winterberg, die zum Auftakt nicht teilgenommen hatte, lag nach dem ersten Durchgang des zweiten Tages angeschoben von Alina Biesenbach auf Position zwei – zeitgleich mit Aleksandra Rodionova / Nadezhda Paleeva. „Es ist schade, dass Anna das nicht gehalten hat“, kommentierte BSC-Vorsitzender Jens Morgenstern den schlechteren zweiten Lauf mit der bloß achtbesten Zeit und dem Absturz auf Platz sieben im Endklassement. So wurden die Russinnen Zweite vor Stephanie Schneider / Lisa Marie Buckwitz (Oberbärenburg). Ganz vorne fuhr die Neu-Oberhoferin Mariama Jamanka mit Anne Lobenstein einen souveränen Sieg heraus. „Mein bisher größter Erfolg“, strahlte die Vortagsdritte, die damit zur besten Teilnehmerin des Europa-Cup-Wochenendes wurde.

Alle Europa-Cup-Ergebnisse finden Sie auf www.veltins-eisarena.de -> Sport -> Rennergebnisse.

Quelle: Veltins EisArena Winterberg

Arnsberg: Adventsschwimmfest des SV Neptun Neheim-Hüsten

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Arnsberg. Am Samstag und Sonntag [28. und 29. November 2015] fand zum 47 mal das traditionelle Adventsschwimmfest des SV Neptun Neheim-Hüsten statt. Insgesamt nahmen 18. Mannschaften mit 337 Schwimmern daran teil. Diese absolvierten 1880 Einzel- sowie 56 Staffelstarts.

Auch die Schwimmer des SV Aegir Arnsberg nahmen mit Erfolg daran teil. Sie gewannen 10x Gold-, 10x Silber- und 2x Bronzemedaillen. Kira Vieth erreichte über 50m Freistil eine Finalteilnahme in der Zeit von 29,79 sec. Im Finale verfehlte sie die Medaillenränge nur knapp und wurde in der Zeit von 29,54 sec vierte.

Quelle: SV Aegir Arnsberg

Arnsberg: SV Aegir nahm an den Menden Sprints teil

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Arnsberg. Obwohl eigentlich alle Kinder am 06. Dezember auf den Besuch von St. Nikolaus warten ließen es sich die jungen Arnsberger Schwimmerinnen und Schwimmer nicht nehmen an den „Menden Sprints“ in der Nachbar Stadt teilzunehmen.

Insgesamt 124 Teilnehmer aus 13 Vereinen absolvierten 905 Einzelstarts und 96 Staffeln. Bei diesem Schwimmwettkampf findet keine Wertung in den einzelnen Disziplinen statt sondern eine Mehrkampfwertung.

Foto: © SV Aegir Arnsberg

Foto: © SV Aegir Arnsberg

So belegten folgende Schwimmer folgende Plätze in ihrem jeweiligen Altersgruppe:

Carolin Alex – 2. Platz,
Fabian Alexander Peun – 2. Platz,
Celine Meyer – 2. Platz,
Antonia Hofmann – 4. Platz,
Robin Meyer – 6. Platz,
Jonas Eike – 8. Platz,
Christin Schwerdt – 10. Platz,
Sarah Urbanski – 12. Platz,
Tabea de Kok – 13. Platz.

Auch die Staffeln waren erfolgreich so erreicht die 4 x 50m Freistilstaffel den 4. Platz und die 4 x 50m Lagenstaffel belegte den 7. Platz. Alle Ergebnisse wurden mit vielen persönlichen Bestzeiten erzielt.

Alles in Allen ein gelungener Nikolaustag mit sehr guten Leistungen. Die beteiligten Schwimmer werden sicherlich am späten Sonntagnachmittag noch Besuch von St. Nikolaus erhalten haben.

Quelle: SV Aegir Arnsberg

Arnsberg: SV Aegir starteten bei Südwestfälischen Meisterschaften

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Arnsberg / Kamen. Am vergangenen Wochenende fanden im Kamener Hallenbad die Südwestfälischen Kurzbahn-Meisterschaften 2015 statt. Die Schwimmerinnen und Schwimmer des SV Aegir Arnsberg haben sich auf diesem Wettkampf sehr beachtlich geschlagen.

Alle haben ihre Pfichtzeiten unterboten und in dem hochkarätigen Feld Plätze im Mittelfeld erreicht.

Foto: © SV Aegir Arnsberg

Foto: © SV Aegir Arnsberg

Höhepunkt war die Bronzemedaille von Nils Meißner über 100m Rücken.

Foto: © SV Aegir Arnsberg

Foto: © SV Aegir Arnsberg

Quelle: SV Aegir Arnsberg

Arnsberg: Demenz-Netzwerke von großer Bedeutung

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Arnsberg. Die Stadt Arnsberg hat von 2012 bis 2013 an dem bundesweiten Forschungsprojekt „DemNet-D“ teilgenommen. Im Rahmen dieses Projektes wurde die Rolle lokaler Netzwerke bei der Unterstützung von Menschen mit Demenz und ihrer Familien untersucht. Erfolgsfaktoren hierbei wurden ebenfalls ermittelt.

Nun liegen die Ergebnisse vor, über die sich die Stadt Arnsberg – so Bürgermeister Hans-Josef Vogel – freut. „Denn die Forschungsergebnisse unterstreichen die Bedeutung von interdisziplinären Netzwerken, die für demente Menschen und ihrer Familien vor Ort organisiert werden. Wir können uns freuen, in Arnsberg über ein solches Netzwerk durch das Engagement und die Zusammenarbeit vieler engagierter Menschen, Organisationen und Einrichtungen zu verfügen.

Ein praktisches Ergebnis des Forschungsprojektes steht den Kommunen und den Akteuren zur Verfügung. Unter www.demenznetzwerke.de finden interessierte Kommunen und Akteure einen „Werkzeugkoffer“ für den Aufbau und die Pflege lokaler Netzwerke.

Und schließlich hat das gemeinsame Forschungsprojekt dazu beigetragen, die Finanzierung regionaler Netzwerke aus Mitteln der Pflegekassen zu ermöglichen und im Gesetz zu verankern (SGB XI, § 45 c, Abs. 9).

Quelle: Stadt Arnsberg

Arnsberg: SV Aegir bei 42. Neujahrsschwimmfest des SSV Meschede erfolgreich

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Arnsberg / Meschede. Am Sonntag [24. Januar 2016] fand im Mescheder Hallenbad das 42. Neujahrs-schwimmfest statt. Insgesamt nahmen 263 Schwimmer aus 18 Vereinen teil. Vom SV Aegir Arnsberg beteiligten sich 15 Schwimmer an diesem Wettkampf.

Das Schwimmfest diente als erste Bestimmung des Leistungsstand nach der Weihnachtspause. Umso erfreuter war Trainer Holger Mayer über die guten Ergebnisse. Die 15 Schwimmer erreichten bei ihren Einzelstarts 13 Gold-, 6 Silber- und 7 Bronzemedaillen.

Foto: © SV Aegir Arnsberg

Foto: © SV Aegir Arnsberg

Die 1. Mannschaft der Damen erreichte in der Besetzung Cathrin Becker, Kira Vieth, Christin Schwerdt und Juliane Hahne bei ihren beiden Staffelstarts eine Gold- und eine Silbermedaille. Die 1. Mannschaft der Herren wollte den Damen in nicht nach stehen und erreichte, in der Besetzung Felix Döring, Jonas Eike, Laurenz Hoffmann und Fabian Alexander Peun bei ihrem Staffelstart eine Goldmedaille.

Quelle: SV Aegir Arnsberg

Arnsberg: Tanzsterne weiter in der Erfolgsspur

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Arnsberg / Niedereimer. Nachdem sich die Jugendgarde der Tanzsterne des TSA Sauerland im TV Arnsberg am vorherigen Wochenende für das Halbfinale der Deutschen Meisterschaften, den norddeutschen Meisterschaften, qualifiziert hatten, blieben die Tanzsterne auch beim 7. Willi-Sosna-Tanzsportturnier des KG Grün-Weiß Hamm 1961 e.V. in der Erfolgsspur und ertanzten zahlreiche Pokale und Urkunden.

So belegte die Jugendgarde der Altersklasse 1 (Jahrgang 2005-2010) mit deutlichem Punktevorsprung Platz 1 und setzten sich gegen die Konkurrenz aus Nordrhein-Westfalen durch. Bei den Solistinnenauftritten der Tanzmariechen in der Altersklasse belegten Lisa Westerhoff und Jasmin Zawadzki die Plätze 6 und 7. Lara Remarque belegte unter den zahlreichen Teilnehmerinnen bei ihrem ersten Solistinnenturnier Platz 11 und erhielt als jüngste Solistin im Teilnehmerfeld ebenfalls einen Pokal.

Die erfolgreichen Tänzerinnen mit ihren Pokalen. Foto: © Dietmar Eickhoff

Die erfolgreichen Tänzerinnen mit ihren Pokalen. Foto: © Dietmar Eickhoff

Beim Schautanz belegten die Tänzerinnen der Jugendgarde mit ihrem Motto „1, 2,3 was versteckt sich wohl im Ei“ Platz 3 und holten sich auf dem Siegertreppchen den verdienten Pokal. Die Junioren-Tanzgarden der Altersklasse 2 (Jahrgang 2001-2004) knüpften an den Erfolgen der „Kleinen“ an und belegten beim Gardetanz Platz 2. Bei den Solistinnen der Altersklasse 2 belegte Neele Lübke im starken Teilnehmerfeld einen hervorragenden dritten Platz. Auch ihr war ein Pokal sicher.

Für den krönenden Abschluss eines erfolgreichen Tages sorgten die kostümierten Schautänzer der Altersklasse 2. Mit ihrem Auftritt unter dem Motto „Sauerland meine Heimat – mehr als nur Bäume, Bauern und Tiere, woll?“ ließen sie die westfälische Konkurrenz hinter sich und nahmen als Lohn ihres unermüdlichen Trainings den Siegerpokal in Empfang.

Die Freude der Trainerinnen als auch der mitgereisten Eltern und Fans war riesig. Gelegenheit zum Jubeln gab es ja reichlich, wenn in der Sporthalle des Märkischen Gymnasiums Hamm bei den Siegerehrungen die Akteure der Tanzsterne des TSA Sauerland im TV Arnsberg zur Pokalüberreichung aufgerufen wurden.

Nach zahlreichen Turnierteilnahmen geht es nun erst einmal in die Hochphase der karnevalistischen Session. Auf Weiberfastnacht stehen alleine rund 20 Auftritte von sechs Gruppen in Schulen und Kindergärten an. Zahlreiche Auftritte bei karnevalistischen Events in den nächsten Wochen folgen, wo die Tanzsterne wieder Gelegenheit haben, ihr Können unter Beweis zu stellen und die Narren zu begeistern.

Text: Dietmar Eickhoff


Arnsberg: Voßwinkeler „Volti-Flöhe“ eilen von Erfolg zu Erfolg

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Arnsberg / Voßwinkel. Zum zweiten Mal konnten sich die Newcomer aus Voßwinkel am Samstag [06. Februar 2016] im ostwestfälischen Volmerdingsen auf dem Treppchen ganz nach oben turnen.

Das Team um Trainerin Caroline Brand und Team-Chefin Ildikó von Ketteler zeigte mit seiner Voltigier-Kür „Findet Nemo“ eine anspruchsvolle Leistung, die bei Richtern und Zuschauern gleichermaßen gut ankam. „Ganz ehrlich, mit dem ersten Platz hatten wir nun wirklich nicht gerechnet„, sagt Anke Peters, die sich mit anderen Müttern im Vorfeld um das Bühnenbild gekümmert hatte.

Leyla von Ketteler (6 Jahre) übernahm die Rolle von Clown-Fisch 'Nemo'. Foto: © Volti-Flöhe

Leyla von Ketteler (6 Jahre) übernahm die Rolle von Clown-Fisch ‚Nemo‘. Foto: © Volti-Flöhe

Der Hintergrund: Zwei Kinder aus dem zehnköpfigen Team waren kurz vor der Aufführung krankheitsbedingt ausgefallen. „Nach vier Monaten der Vorbereitung war das für uns der absolute Supergau„, so Peters.

Dass sich die für den ZRFV Voßwinkel startenden ‚Volti-Flöhe‘ am Ende knapp gegen vier andere Mannschaften durchsetzen konnten, haben sie vor allen Dingen der kreativen und aufwändigen Kostümierung zu verdanken. Für sie erhielt die Mannschaft von den Richtern die beste mögliche Note ‚zehn‘.

Die „Volti-Flöhe“ wollen weiter hoch hinaus. Die Mannschaft konnte bei ihren bislang vier Turnieren bereits drei Mal den ersten Platz belegen.

Trotz zweier Ausfälle konnten die Voßwinkeler Flöhe am Ende dank einer kreativen Gesamtleistung triumphieren. Foto: © Volti-Flöhe

Trotz zweier Ausfälle konnten die Voßwinkeler Flöhe am Ende dank einer kreativen Gesamtleistung triumphieren. Foto: © Volti-Flöhe

Die 'Flöhe' bei der Siegerehrung im ostwestfälischen Volmardingsen. Foto: © Volti-Flöhe

Die ‚Flöhe‘ bei der Siegerehrung im ostwestfälischen Volmardingsen. Foto: © Volti-Flöhe

So sehen Sieger aus: Die 'Volti-Flöhe' könnten sich am Ende gehen vier andere Mannschaften durchsetzen. Oben, v. l.: Emilia v. Ketteler, Mara Wagner, Rio Künkenrenken, Béla v. Ketteler, Finja Göke. Unten, v. l.: Leyla v. Ketteler, Charlotte Finkendei, Liz Brüggenthies, Nicolai v. Kuczkowski. Foto: © Volti-Flöhe

So sehen Sieger aus: Die ‚Volti-Flöhe‘ könnten sich am Ende gehen vier andere Mannschaften durchsetzen. Oben, v. l.: Emilia v. Ketteler, Mara Wagner, Rio Künkenrenken, Béla v. Ketteler, Finja Göke. Unten, v. l.: Leyla v. Ketteler, Charlotte Finkendei, Liz Brüggenthies, Nicolai v. Kuczkowski. Foto: © Volti-Flöhe

Quelle: Forstbetrieb von Ketteler-Boeselager

HSK: Umfrage Jugendkultur in Südwestfalen wird vorgestellt

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Hochsauerlandkreis. Die Umfrage zur Jugendkultur in Südwestfalen wird am Freitag [19. Februar 20165] um 17 Uhr detailliert vorgestellt.

Das Kulturbüro der Kulturregion Sauerland und die Fachhochschule Südwestfalen laden dazu alle Interessierten in das Kreishaus Meschede, Steinstraße 27, ein. Das Kulturbüro bittet um eine kurze Anmeldung per Mail an Cornelia Reuber, Cornelia.Reuber@hochsauerlandkreis.de, oder telefonisch unter 02961/94-3385.

Quelle: Pressestelle Hochsauerlandkreis

Soest: Tiersignale erkennen und handeln

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Soest. Erste Ergebnisse des Forschungsprojekts, „Umsetzung eines Beratungskonzepts beim Auftreten von Caudophagie bei Schweinen“, wurden jetzt in einem Ergebnis-Workshop an der Fachhochschule Südwestfalen vorgestellt. Im Rahmen der Studie wurden gut 70 landwirtschaftliche Betriebe in den vergangenen Wochen begleitet, mit dem Ziel, ein standardisiertes Analyse- und Beratungskonzept beim Auftreten von Schwanzbeißen auf Ferkelzucht- bzw. Mastbetrieben zu etablieren. Außerdem sollten Landwirte dahingehend sensibilisiert werden, auf das Kupieren der Schwänze zu verzichten.

Ein Verzicht auf das Kupieren der Schwänze ist neu und wir haben noch wenig Erfahrung auf diesem Gebiet.“, erklärte Prof. Dr. Mechthild Freitag als Projektkoordinatorin den Stellenwert. Neben der Fachhochschule Südwestfalen sind weitere Projektpartner der Erzeugerring Westfalen e.G., die Landwirtschaftskammer NRW (Schweinegesundheitsdienst), die IQ-Agrar Service Osnabrück, betriebsbetreuende Tierärztinnen und Tierärzte sowie der Westfälisch Lippische Landwirtschaftsverband.

Gefördert wird das Projekt vom Bundesministerium für Landwirtschaft und Ernährung über die Bundesanstalt für Landwirtschaft und Ernährung und ist bis Ende Juni auf eine Dauer von zweieinhalb Jahren angelegt. Caudophagie tritt seit Jahrzehnten in Schweine haltenden Betrieben weltweit auf. Gut 90 Landwirte, Tierärztinnen und Tierärzte sowie Vertreterinnen und Vertreter aus Wissenschaft, Politik und von Verbänden waren der Einladung des Fachbereichs Agrarwirtschaft gefolgt, um sich über neueste wissenschaftliche Erkenntnisse zum Thema zu informieren.

Das aggressive Verhalten gegenüber Artgenossen ist nach Beobachtung von Prof. Dr. Freitag „ein Zeichen dafür, dass sich die Tiere unwohl fühlen.“ Im Zuge dessen sei das gegenseitige Abbeißen der Schwänze der Versuch, Stress zu kompensieren. Damit einher gingen häufig Infektionen, die wiederum den Einsatz von Antibiotika erforderlich machten. Isoliert könne das Problem aber nicht betrachtet werden, dafür plädierte Prof. Dr. Friedhelm Jaeger, Referatsleiter Tierschutz beim Ministerium für Klimaschutz, Umwelt, Landwirtschaft, Natur- und Verbraucherschutz des Landes Nordrhein-Westfalen: „Ist es nur der Schwanz, der sich von innen heraus entzündet, oder ist es vielmehr ein systematischer Prozess?“

(v.l.) Neueste Erkenntnisse in Sachen „Caudophagie“ diskutierten Prof. Dr. Mechthild Freitag, Prof. Dr. Friedhelm Jaeger, Sabine Schütze vom Schweinegesundheitsdienst NRW, Nicole Hellenkamp vom Fachbereich Agrarwirtschaft, Dr. Sabine Dippel vom Friedrich-Loeffler Institut in Celle sowie Dr. Bernhard Schlindwein (WLV) als Moderator mit ihren Gästen. Foto: © FH / Pösentrup

(v.l.) Neueste Erkenntnisse in Sachen „Caudophagie“ diskutierten Prof. Dr. Mechthild Freitag, Prof. Dr. Friedhelm Jaeger, Sabine Schütze vom Schweinegesundheitsdienst NRW, Nicole Hellenkamp vom Fachbereich Agrarwirtschaft, Dr. Sabine Dippel vom Friedrich-Loeffler Institut in Celle sowie Dr. Bernhard Schlindwein (WLV) als Moderator mit ihren Gästen. Foto: © FH / Pösentrup

Er warb dafür, das Thema ganzheitlicher zu sehen, mit dem alleinigen Kupieren der Schwänze sei das Problem nicht erledigt. Vielmehr müssten die Haltungsbedingungen zum Wohl und für mehr Gesundheit der Tiere optimiert werden. Genau dort haben die Forscherinnen und Forscher der FH angesetzt. Im Rahmen des Projekts entstand eine umfassende Erhebung zur Tierhaltung bei gut 70 Betrieben.

Berücksichtigt wurden tierindividuelle Faktoren wie Genetik, Alter oder Geschlecht, aber auch Aspekte der Haltung, Fütterung, des Tierverhaltens und mögliche Stressfaktoren. Auf Empfehlung setzten die Betriebe innerhalb der Studie Optimierungsmaßnahmen um. Sie installierten beispielsweise Beschäftigungsmaterial, schalten Quellen von Zugluft aus oder stellten zusätzliche Wasserquellen auf. „Zu 100 Prozent werden wir das Problem nicht in den Griff bekommen.“, so die Bilanz von Prof. Dr. Freitag. Dem Ziel, mit Hilfe einer Checkliste potenzielle Schwachstellen innerhalb des Betriebes ausfindig machen, um möglichst schnell Abhilfe schaffen zu können, sei man aber ein großes Stück näher gekommen.

Anschließend berichtete Nicole Hellenkamp, wissenschaftliche Mitarbeiterin im Projekt, von ersten Erfahrungen in Aufzucht und Mast von Ferkeln mit nicht kupierten Schwänzen. Auf zwei der sieben beteiligten Betriebe wurde während der gesamten Aufzucht kein Schwanzbeißen beobachtet und in der Mast nur vereinzelt (bei Wetterumschwung bzw. gemischter Aufstallung mit kupierten Tieren). Auf zwei weiteren Betrieben begannen die Beißaktivitäten in Verlauf der Aufzucht und setzten sich in der Mast auf einem der beiden Betriebe fort. Auf drei Betrieben waren zu Beginn der Aufzucht Schwanznekrosen zu verzeichnen, die mit Teilverlusten der Schwänze einhergingen und dann in Schwanzbeißen übergingen. Bei diesen Tieren war auf allen drei Betrieben mehr oder weniger ausgeprägtes Schwanzbeißen während der Mast zu verzeichnen.

Dr. Sabine Schütze vom Schweinegesundheitsdienst der Landwirtschaftskammer berichtete anhand eindrucksvoller Fotos über die Konsequenzen für die gebissenen Tiere. Diese reichen von entzündeten und geschwollenen Schwänzen über Abzesse entlang der Wirbelsäule bzw. in anderen Körperregionen und gehen mit erheblichen Schmerzen einher. Bei einigen Tieren der Versuchsgruppen war ein nachträgliches Kupieren der Schwänze erforderlich, was eine Operation im Stall unter suboptimalen hygienischen Bedingungen bedingt. Nach den bisherigen Erfahrungen von Frau Dr. Schütze ist bei einem Verzicht auf das Kürzen der Schwanzspitzen mit einem erhöhten Einsatz von Antibiotika zur Behandlung von Entzündungen zu rechnen. Aus dem Auditorium wurde von Seiten der Veterinärmedizin angemerkt, dass zuvor ein rechtlich abgesichertes Prozedere zur nachträglichen Kürzung der Schwänze etabliert werden muss.

Abschließend beschrieb Frau Dr. Sabine Dippel vom Institut für Tierschutz und Tierhaltung Projekte zum Thema Caudophagie, die in den letzten Jahren in ganz Deutschland und auch in anderen Ländern der EU durchgeführt worden sind. Mit 31 Projekten liegt Deutschland dabei mit Abstand an der Spitze der Forschungsaktivitäten, aber auch in den Niederlanden, Dänemark, Belgien ,Finnland, Schweden, Norwegen und Frankreich ist man bestrebt, Erfahrungen mit ungekürzten Schwänzen zu machen. Lauf Frau Dr. Dippel gibt es in der Intensität der Forschungen in diesem Bereich allerdings ein deutliches Nord-Süd-Gefälle, obwohl das routinemäßige Kürzen der Schwänze in allen Ländern der EU verboten ist und nur nach tierärztlicher Indikation durchgeführt werden darf.

An die Vorträge schloss sich jeweils eine sehr intensive und kontroverse Diskussion an, in der Vorteile und Risiken des Kupierverzichts offen angesprochen wurden. Dies war nicht zuletzt der ausgezeichneten Moderation durch Dr. Bernhard Schlindwein vom WLV zu verdanken.

Quelle: Fachhochschule Südwestfalen

Kreis Soest: Fachwissen auch bei Flüchtlingsunterkünften gefragt

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Kreis Soest (kso.2016.02.26.075.-rn). Die Lebensmittelüberwachung des Kreises hat 2015 insgesamt 3.778 Kontrollen in 3.608 Betrieben durchgeführt (Vorjahr 4.035 in 3.753 Betrieben). Diese Zahlen spiegeln viele planmäßige Kontrollen wider.

Doch jenseits der Routine hat der Flüchtlingsstrom auch die Arbeit der sechs Lebensmittelkontrolleure im Veterinärdienst beeinflusst. „Unser Fachwissen war bei Essenslieferungen und der Einrichtung von Unterkünften gefragt“, zieht Sachgebietsleiter Dr. Eberhard Büker Bilanz.

Die Situation stellte die heimischen Caterer vor große Herausforderungen, weil sie oft kurzfristig ihre Kapazitäten erweitern mussten. Das hatte unter Umständen bürokratische Konsequenzen. Betriebe, die mehr als ein Drittel ihrer produzierten Essen außer Haus liefern, sind seit 2009 der EU-Zulassungspflicht unterworfen. „Durch die Aufträge in Zusammenhang mit Flüchtlingsunterkünften haben einige Betriebe diesen Anteil überschritten“, berichtet Dr. Eberhard Büker. „Mit der EU-Zulassung erhöhen sich die Anforderung an Gebäude, Dokumentationspflichten und Eigenkontrollmaßnahmen.

Ist das Grillfleisch kühl genug und damit vorschriftsmäßig gelagert? Ein Lebensmittelkontrolleur des Kreises misst die Temperatur in einem Kühlhaus. Foto: © Judith Wedderwille / Kreis Soest

Ist das Grillfleisch kühl genug und damit vorschriftsmäßig gelagert? Ein Lebensmittelkontrolleur des Kreises misst die Temperatur in einem Kühlhaus. Foto: © Judith Wedderwille / Kreis Soest

Eine solche EU-Zulassung erleichtert der Lebensmittelüberwachung also letztlich die Arbeit, so dass die Kontrolleure sich verstärkt anderen Bereichen zuwenden können. Bei 232 der im vergangenen Jahr durchgeführten Kontrollen (6,14 Prozent) erfolgten Belehrungen wegen geringer Mängel (Vorjahr 4,46), in 68 Fällen (1,8 Prozent) wurden Verwarngelder erhoben (Vorjahr 1,93 Prozent) und in 20 Fällen (0,53 Prozent) wurden wegen schwerer Mängel Bußgelder erhoben (Vorjahr 0,64 Prozent). Für Dr. Eberhard Büker liegen die Abweichungen nach oben und unten im Rahmen einer normalen Schwankungsbreite.

Mit Belehrungen rügt die Lebensmittelüberwachung zum Beispiel den fehlenden Deckel auf dem Mülleimer, Fliesenschäden oder leichte Verschmutzungen. Verwarngelder werden unter anderem bei verbrauchtem Fett, bei Kennzeichnungsmängeln oder bei geringen hygienischen Mängeln erhoben. Bußgelder werden bei schweren hygienischen Mängeln oder beim Vorhandensein von mehreren verdorbenen oder abgelaufenen Lebensmitteln sowie bei Zuständen, die Ekel erregend für jeden Verbraucher oder sogar gesundheitsgefährdend sind, festgesetzt. Eine Vielzahl von Mängeln führt jeweils zu einer höheren Einstufung.

Die Lebensmittelkontrolleure des Kreises zogen insgesamt 1.714 Proben (Vorjahr 1.740). Davon wurden 246 beanstandet (14,35 Prozent, Vorjahr 12,18 Prozent) und 110 bemängelt (6,42 Prozent, Vorjahr 7,3 Prozent). Die Kontrollen und Probenahmen lösten 55 Ermittlungsverfahren nach dem Gesetz über Ordnungswidrigkeiten aus (Vorjahr 81). 51 Bußgeldbescheide wurden ausgestellt (Vorjahr ebenfalls 51).

Quelle: Pressestelle Kreis Soest

Brilon: Rhönradturner/innen starten in die Wettkampfsaison

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Brilon / Bestwig. Die 6. Gaumeisterschaften im Rhönradturnen des Sauerländer Turngaus in Bestwig boten für alle Altersklassen zwischen fünf und 35 Jahren einen guten Start in die Wettkampfsaison 2016. An den Start gingen neben dem Ausrichter, der Rhönradabteilung des Skiclubs Brilon mit 50 Turnerinnen, die Nachbarvereine Bestwig und Finnentrop. Die Arnsberger waren leider terminlich verhindert. Bestwig konnte aufgrund von Engpässen in der Trainerriege nur zehn Turnerinnen stellen.

Besonders spannend war es für die Debütanten aus Brilon Isa Krolla, Lotta Vogt, Svea Tillisch, Johanna Wittler, Havin Karakoc und Isabell Schürmann. Diese sehr jungen Turner/innen im Alter von fünf bis zehn Jahren zeigten alle bei ihrem ersten Wettkampf gute Nerven und ein gutes Talent.

Fast 30 Kinder traten zum ersten Mal in den Disziplinen Sprung und Spirale an. Diese Erweiterung der beiden anspruchsvollen Disziplinen gibt es im Sauerland erst seit circa vier Jahren. Bei Bundesklassewettkämpfen gehören Sprung und Spirale zum geforderten Wettkampfumfang. Um hier eine solide Basis für alle Kinder aufzubauen, wurden diese Disziplinen ins Trainingsprogramm mit aufgenommen.

Der Sauerländer Turngau bestritt die 6. Gaumeisterschaften mit guten Ergebnissen. Foto: © Rhönradabteilung Brilon

Der Sauerländer Turngau bestritt die 6. Gaumeisterschaften mit guten Ergebnissen. Foto: © Rhönradabteilung Brilon

Alle jüngeren Turnerinnen bis 12 Jahre konnten die ersten Stufen kleiner Prüfungen in Sprung und Spirale erfolgreich vorführen. Auch die älteren wagten sich in der Landesklasse plus mit Sprung und Spirale an den Start und erreichten allesamt ansehnliche Wertungen.

Die Bundesklasseturnerinnen konnten auf gute Grundlagen zurückgreifen und zeigten, wofür man ein Rhönrad benutzen kann. Neben Salti aus einer Höhe von 2,20 Metern wurden auch neue Musikküren von Leonie Kienz und Silvia Rummel gezeigt.

Die Briloner können zurzeit aufgrund der Hallenbelegung pro Altersgruppe nur für eineinhalb Stunden pro Woche trainieren. Durch Disziplin, Ehrgeiz und guten Teamgeist konnten dennoch neue, schwerere Küren einstudiert werden. Dank gilt auch dem TuS Velmede-Bestwig, der es ermöglichte, das Turnier in der Bestwiger Sporthalle durchführen zu können und einige Briloner Turnerinnen regelmäßig beim Training unterstützt.

Die Siegerlisten sind auf www.skiclub-brilon.de zu finden.

Quelle: Skiclub Brilon – Rhönradabteilung

Olsberg: Gauliga-Saison eröffnet – TSV Bigge-Olsberg auf den vorderen Plätzen

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Olsberg. Die Gauliga-Saison 2016 ist eröffnet. Pünktlich um 07.30 Uhr ging es am Samstagmorgen [05. März 2016] von der Olsberger Ballspielhalle aus, Richtung Fröndenberg, wo der erste Wettkampf in diesem Jahr ausgerichtet wurde.

Insgesamt zehn Mannschaften aus dem Sauerländer Turngau, der TV Jahn Fröndenberg, TuS Belecke, TV Wickede, TSV Bigge-Olsberg und der TuS Sundern, gingen in der Turnhalle der Overbergschule im Gerätturnen an den Start. Jeweils fünf Mannschaften starteten in der LK 2 und LK 4. Gut vorbereitet und hoch motiviert turnten die Mädchen an den vier Geräten Barren, Balken, Boden und Sprung.

Gleich zu Beginn des Wettkampfs um zehn Uhr zeigte sich, dass die Turnerinnen des TSV Bigge-Olsberg, trotz krankheitsbedingten Ausfällen, sich nicht vor der Konkurrenz im ersten und zweiten Bezirk verstecken mussten. Die erste als auch zweite Mannschaft zeigte an allen vier Geräten gute und konstante Leistungen. Durch die erschwerten Bedingungen in der LK2 galt es beispielsweise in diesem Jahr erstmalig eine Verbindung aus Rad/Rad, Rad/Bogengang oder freier Rolle/Rolle am Schwebebalken und den Salto am Boden zu turnen.

Foto: © Claudia Metten

Foto: © Claudia Metten

Souverän und nervenstark meisterten die TSV-lerinnen, die an sie gestellten Anforderungen und punkteten damit nicht nur bei den Kampfgerichten. Die beste Bodenkür der Olsbergerinnen und den höchsten und schönsten Salto des Tages sprang Laura Hesse.

Nach dem ersten von drei Wettkämpfen steht die erste Mannschaft des TSV Bigge-Olsberg mit Nursan Günes, Leonie Henke, Naomi Metten, Lauryn Rösen und Sarah Ruf auf Platz zwei. Nur knapp dahinter, auf Platz drei ist die zweiten Mannschaft mit Pia Gnad, Laura Hesse, Meike Herbrandt, Kathrin Patzsch und Jenny Schulz.

Die Überraschung des Tages mit Platz eins in der Gesamtwertung in der LK4 lieferte die dritte Mannschaft der Olsbergerinnen. Die Turnflöhe Mara-Lotta Finger, Liv Hagen, Louisa Kersting, Sina Stanke und Jolina Vach setzten konsequent ihre Konkurrenz Schachmatt. Mit 1,5 Punkten Vorsprung und überaus guten Leistungen gewannen sie den ersten Gauliga-Wettkampf in Fröndenberg.

Ein guter Wettkampf für alle drei Mannschaften. Jetzt heißt es, sich nicht auf den Lorbeeren ausruhen, sondern motiviert und energiegeladen für die beiden nächsten Wettkämpfe zu trainieren.

Quelle: TSV Bigge-Olsberg / Claudia Metten

Arnsberg: SV Aegir erfolgreich beim 45. Internationalen Pfingstschwimmfest

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Arnsberg. Am vergangenen Pfingstwochenende fand im Freibad Neheim das 45. Internationales Pfingstschwimmfest des SV Neptun Neheim-Hüsten statt. Während der Veranstaltung wurde der SV Aegir Arnsberg für 40 Jahre Teilnahme geehrt.

Der Vorsitzende des SV Neptun Dieter Langer übergab die Ehrung an den SV Aegir. Für den SV Aegir nahmen der Vorsitzende Christoph Löher, Trainer Holger Meyer, Anna-Lena Liesener und Juliane Hahne die Ehrung entgegen.

von links: Anna-Lena Liesener, Holger Meyer, Christoph Löher, Dieter Langer und Juliane Hahne. Foto: © SV Aegir Arnsberg

von links: Anna-Lena Liesener, Holger Meyer, Christoph Löher, Dieter Langer und Juliane Hahne. Foto: © SV Aegir Arnsberg

Auch im sportlichen Bereich war der SV Aegir erfolgreich. Es nahmen insgesamt 15 Schwimmer teil. Diese absolvierten insgesamt 82 Starts. Carolin Alex erreichte in 2 Disziplinen die Medaillenränge (jeweils ein zweiter bzw. dritter Platz) dazu kamen noch mehrere Platzierungen auf vorderen Plätzen.

Die Teilnehmer des SV Aegir Arnsberg. Foto: © SV Aegir Arnsberg

Die Teilnehmer des SV Aegir Arnsberg. Foto: © SV Aegir Arnsberg

Fabian Alexander Peun, Kira Vieth und Celine Meyer verfehlten die Medaillenränge in verschiedenen Disziplinen nur knapp. Viele der teilnehmenden Schwimmer erreichten persönliche Bestzeiten.

Carolin Alex. Foto: © SV Aegir Arnsberg

Carolin Alex. Foto: © SV Aegir Arnsberg

Quelle: SV Aegir Arnsberg


Schmallenberg: Oscar Rasker ist Gesamtsieger mit 90 Bruttopunkten

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Schmallenberg / Winkhausen. Dieses Turnier um den Großen Preis des Schmallenberger Sauerlandes ist weithin ein Begriff in Golfer-Kreisen und war auch in seiner 21. Auflage ein voller Erfolg. Insgesamt 420 Golfer und Golferinnen folgten der Einladung der Kur und Freizeit GmbH Schmallenberger Sauerland und nahmen an dem dreitägigen Turnier auf der Golfanlage des Golfclub Schmallenberg in Winkhausen teil.

Alles in allem wurden auch in diesem Jahr die Sauerland Open ihrem Ruf nach einem Turnier der Extraklasse gerecht. Die Kombination aus erstklassigem Golfplatz in der Natur und besonderer Kulinarik begeistern immer wieder die Teilnehmer. Die Partnerhotels Wellness- und Romantikhotel Deimann, Sauerland-Alpin, Landhotel Schütte, Hotel Rimberg und Waldhaus Ohlenbach verwöhnten die Wettkämpfer zwischendurch mit zahlreichen kulinarischen Köstlichkeiten und ließen keine Wünsche offen. Hubertus Schmidt, Geschäftsführer der Kur und Freizeit GmbH: „Die Zusammenarbeit zwischen dem Golfclub Schmallenberg und den Partnerhotels der Veranstaltung ist exzellent. Nur so können wir eine Veranstaltung wie diese bewerkstelligen, die sich auf konstant hohem Niveau bewegt.

v.l.: Oscar Rasker, Hubertus Schmidt (Kur- und Freizeit GmbH), Sebastian Wycichowski, Prof. Dr. Dieter Köhler (Präsident GC Schmallenberg), Stefan Brunsbach, Melanie Winkler, Frank Black. Foto: © Golfclub Schmallenberg

v.l.: Oscar Rasker, Hubertus Schmidt (Kur- und Freizeit GmbH), Sebastian Wycichowski, Prof. Dr. Dieter Köhler (Präsident GC Schmallenberg), Stefan Brunsbach, Melanie Winkler, Frank Black. Foto: © Golfclub Schmallenberg

Für die Tagesgewinner standen hochwertige Preise regionaler Sponsoren wie Falke, Warsteiner Brauerei und Metzgerei Merte bereit. Die Awards für die Hauptplatzierten wurden in diesem Jahr von Amir Bayat, einem Asylbewerber, der in Schmallenberg lebt, in Kooperation mit Ann-Marie Vollmert von der Werkstatt für Glasgestaltung Vollmert in Schmallenberg kreiert. Die sehr kunstvollen und aufwändigen Kunstwerke aus Holz und Glas sind ein echter Hingucker geworden, die bei der Siegerehrung begeisterten.

Die Gesamtsieger:

Brutto Herren – Oscar Rasker aus den Niederlanden
Brutto Damen – Melanie Winkler, Golfclub Röttgersbach
Netto Klasse A – Sebastian Wycichowski, Golfclub Oberhausen
Netto Klasse B – Frank Black, Golfclub Oberhausen
Netto Klasse C – Stefan Brunsbach, Golfclub Pleiskirchen

Quelle: Golfclub Schmallenberg e.V.

Brilon: Erfolgreiches Debüt für acht Rhönradler/innen

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Brilon. Der Pokalwettkampf Jöllenbeck-Cup fand in diesem Jahr zum 10ten Mal statt und ist über die Jahre für die Briloner zur Tradition geworden. Trotz gleichzeitig stattfindende Deutsche Rhönrad-Meisterschaften konnten 30 Turner/innen, überwiegende Nachwuchstalente, aus Brilon antreten.

Die Älteren sind den etwas lan sameren Boden in Jöllenbeck schon gewohnt, für die „Jüngeren“ war es da schon schwieriger. Der Pokalwettkampf war für acht Brilonerinnen der erste Wettkampf im Rhönradturnen. Verständlich, dass sie ziemlich aufgeregt waren.

Tomke Hartung, Lara Karakoc, Isabella Schürmann, Mara Klauke und ihre Schwester Jule, Greta Walter, Emma Dross und Johanna Wittler zeigten zwei Mal vier Übungen. Sie meisterten die Herausforderung und wurden mit guten Plätzen belohnt. Isabella und Lara errangen auf Anhieb Platz eins. Stolz hielten sie ihren allerersten Pokal hoch.

Die Co-Trainierinnen Elina, Dana, Sarah, Latoria und Jenny hatten bei diesem Wettkampf gleich drei Aufgaben zu erfüllen. Neben eigenen Starts waren sie als Kampfrichter eingeteilt und standen den neuen Turnerinnen als Coach zur Seite. Dabei sind sie nicht nur für die Hilfestellung zuständig, sie erklären was wann zu tun ist, worauf die Kinder achten müssen und passen auf, dass ihnen nichts passiert.

Briloner Rhönrad-Nachwuchs beim Jöllenbeck-Cup erfolgreich Foto: © Ski-Club Brilon

Briloner Rhönrad-Nachwuchs beim Jöllenbeck-Cup erfolgreich Foto: © Ski-Club Brilon

Denn das ist das Prinzip beim Rhönrad in Brilon: Die Großen zeigen es den Kleinen und die dann wieder den noch Kleineren. Das stärkt die ganze Mannschaft. Die Haupttrainer Petra Burmann, Aline Nagelfeld, Leonie Kienz und Julia Lüthgen trainierten die Größeren und organisierten alles.

Leonie und Julia traten auch selbst in diesen Wettkampf an. Leonie’s Musikkür klappte besonders gut, was nach einem anstrengenden Wettkampftag mit viel Anspannung nicht immer selbstverständlich ist. Die Trainerinnen waren zufrieden „Es ist schön zu sehen, wenn die eigenen Turner das weitergeben können, was man ihnen selber einmal beigebracht hat.

Insgesamt war es also ein guter Wettkampf, mit vielen guten Platzierungen und wichtigen Erfahrungen die gesammelt werden konnten. Für die acht neuen Brilonerinnen war das bestimmt nicht der letzte Wettkampf!

Die Platzierungen:

BK 19+: 4. Leonie Kienz
LK 19-24: 7. Julia Lüthgen
Lk+ 15/16: 1. Ria Schmitz, 4. Elina Frigger, Sarah Hohmann
Lk+ 13/14: 2. Latoria Soltmann, 3. Jenny Becker, 9. Jule Gosselke
Ak 11/12: 3. Lea Neuss, 5. Inken Albaum , 8. Tina Hohmann, 9. Ida Mielke, 10. Jamie Krämer
Ak 9/10: 1. Thea Mielke, 2. Luise Abeler, 4. Amelie Fritsch, 6. Lina Becker, 10. Amelie Albaum, 11. Amelie Dohle
Ak 7/8: 2. Svea Tillisch

2×4 Übungen:

1. Lara Karakoc,
1. Isabella Schürmann, Mara Klauke, Jule Klauke, Greta Walter, Emma Dross, Johanna Wittler, Tomke Hartung

Quelle: Ski-Club Brilon

Schmallenberg: 16-jährige Golferin siegreich bei der Deutschen Mannschaftsmeisterschaft

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Schmallenberg. Auf eine sehr erfolgreiche Saison 2016 blickt die erst 16-jährige Sophia Dickel zurück. Bereits in sehr jungen Jahren wurde die Hallenbergerin vom Golfclub Schmallenberg gefördert und vor zwei Jahren vom Hamburger Golfclub Falkenstein gesichtet. Seitdem spielt sie für die Hamburger Mannschaft. Die Damen- und Herrenmannschaften des Hamburger GC Falkenstein spielen beide erfolgreich in der 1. Bundesliga.

Sophia gelangen in diesem Jahr als jüngstes Mitglied der Damen-Bundesligamannschaft drei Einsätze und eine Top 10 Platzierung bei den Deutschen Meisterschaften der Mädchen in der Altersklasse bis 16. Außerdem gewann sie als Kadermitglied des Hamburg / Schleswig-Holsteinischem Golfverband den ersten Platz beim Jugendmannschaftsländerpokal.

Aber der Höhepunkt kam zum Saisonabschluss am ersten Oktober-Wochenende in Wilkendorf, östlich von Berlin. Dort fanden die deutschen Mannschaftsmeisterschaften der Mädchen in der Altersklasse bis 18 statt. Sophia Dickel – die normalerweise in der Altersklasse bis 16 spielt – wurde aber durch das Fehlen von Esther Henseleit, die in Kanada Deutschland bei der WM vertrat, bei der AK 18 der Mädchen eingesetzt.

Sophia Dickel mit Clubpräsident Prof. Dr. Dieter Köhler. Foto: © Golfclub Schmallenberg / Viviane Bastert

Sophia Dickel mit Clubpräsident Prof. Dr. Dieter Köhler. Foto: © Golfclub Schmallenberg / Viviane Bastert

Bereits bei der Proberunde am Freitag merkten die Falkensteinerinnen, dass an diesem Wochenende einiges von ihnen zu erwarten war. Hochmotiviert erspielten sich Sophia und ihre Hamburger Mannschaftskolleginnen nach den beiden Vierern am Samstag den geteilten ersten Platz mit dem Golfclub Berlin-Wannsee, dicht gefolgt vom Münchner Golfclub.

Am Sonntag ging es mit den Einzeln spannend weiter. Die Spitze wechselte im Minutentakt zwischen den drei Mannschaften. Doch am Ende hielt der Hamburger Golfclub dem Druck stand und gewann mit vier Top Einzelergebnissen (+7) mit fünf Schlägen Vorsprung (+13) vor den Berlinern und den Münchnern (+18) die deutsche Mannschaftsmeisterschaft der Mädchen AK 18.

Quelle: Golfclub Schmallenberg e.V.

Brilon: Rhönradturner/innen beweisen mal wieder Mannschaftsstärke

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Brilon / Schönebeck. Jeder Landesturnverband schickte seine besten Turner und Turnerinnen zum Deutschland-Cup. Pro Wettkampfklasse durften bis zu drei Teilnehmer eines Landesturnverbands teilnehmen. Ausrichter dieser Großveranstaltung war der Magdeburger SV 90 e. V., der für eine angenehme Atmosphäre sorgte.

Für den Westfälischen Turnerbund traten unter anderem vier Turner/innen und zwei Ersatzturnerinnen der Rhönradabteilung des Ski-Clubs Brilon an: Latoria Soltmann, Paula Krolla, Finn-Luca Westermann, Ria Schmitz, Beyza Kantar und Maja Giese.

Da Anfang dieses Jahres das neue Wettkampfsystem eingeführt wurde, wurden beim diesjährigen Deutschland-Cup mehr Wettkampfklassen als 2015 angeboten. Erstmals konnten Turner/innen der Landesklasse (+) beim Deutschland-Cup zusätzlich in den Disziplinen Sprung und Spirale antreten. Das kam der Latoria Soltmann zugute, die im Sprung den zweiten Platz errang.

Trainerinnen Petra Burmann (hi. li.) Silvia Rummel (hi. 2.v.re.) waren sehr zufrieden mit den Leistungen ihrer Schützlinge beim Deutschland-Cup 2016 in Schönebeck an der Elbe. Foto: © Rhönradabteilung Ski-Club Brilon

Trainerinnen Petra Burmann (hi. li.) Silvia Rummel (hi. 2.v.re.) waren sehr zufrieden mit den Leistungen ihrer Schützlinge beim Deutschland-Cup 2016 in Schönebeck an der Elbe. Foto: © Rhönradabteilung Ski-Club Brilon

Die sechs Briloner/innen im Alter von 13 bis 16 Jahren bewiesen mal wieder Mannschaftsstärke. Mit ihren guten Leistungen und jeweils vorderen Plätzen trugen sie zum zweimaligen Mannschaftssieg des Westfälischen Turnerbunds bei (AK 13/14 und AK 15/16). Trainerinnen Silvia Rummel und Petra Burmann sind sich sicher, dass die Mannschaft im nächsten Jahr noch bessere Plätze erreichen kann. Denn seit einigen Wochen kann endlich wieder ein geregeltes Training stattfinden.

Neben den eigenen Leistungen und denen der Mannschaftskameraden waren insbesondere die Küren der Turner aus anderen Vereinen sehr interessant, um sich Anregungen für die eigene nächste Kür zu holen.

Die Platzierungen:

AK13/14:
3. Latoria Soltmann,
8. Paula Krolla,
Mannschaft 1. Platz

AK13/14 m:
8. Finn-Luca Westermann

AK15/16:
6. Ria Schmitz,
Mannschaft 1. Platz

Sprung AK13/14:
2. Latoria Soltmann

Ersatzturner waren Beyza Kantar und Maja Giese

Quelle: Rhönradabteilung Ski-Club Brilon

Brilon: Rhönradler/Innen beenden eine erfolgreiche Saison 2016

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Brilon. Der traditionelle Bestwicht-Cup beschließt jedes Jahr die Wettkampfsaison. Wieder war es vorrangig ein Wettkampf für die jüngeren Turner/Innen und Anfänger. Das ist für die jungen Rhönradler/Innen besonders wichtig, da die Altersgrenze für die Landeswettbewerbe nach den neuen Wettkampfregeln hoch gesetzt wurde. Die Mannschaft des Ski-Clubs Brilon stellte von den 100 Turner/Innen allein 37 Aktive und war damit einmal mehr nicht nur zahlenmäßig die stärkste Mannschaft. Besonders die Neulinge Paula Balkenhol und Enno Witiska freuten sich über gelungene Pflichtübungen und Küren.

Die Trainerinnen Silvia Rummel, Petra Burmann und Julia Lüthgen blicken stolz auf eine hervorragende Mannschaftsleistung im Jahr 2016 zurück. In insgesamt 11 Wettkämpfen standen die Briloner 46 Mal auf dem Siegerpodest, 105 Mal standen sie auf dem Treppchen und 207 Mal kamen sie unter die ersten Zehn. Den größten Erfolg erzielte Marie Kraft als Norddeutsche Meisterin! Auch bei den Deutschen Meisterschaften glänzten die Briloner: drei Treppchenplätze und alle sechs Turner/Innen kamen unter die ersten Sechs, was deutlich zum Mannschaftssieg des WTB (Westfälischen Turnerbund) beitrug.

2016 konnten viele Neulinge von der Warteliste ins Trainingskader aufgenommen werden. Besonders die Jüngsten warten im kommenden Jahr auf ihre Debüts und diejenigen die endlich sieben Jahre alt werden, können dann bei den Landes- und Bundeswettbewerben antreten. Trainerin Silvia Rummel: „Ich denke, da schlummern noch einige Talente. Unser System, dass ältere, erfahrene Turnerinnen die jüngeren trainieren hat sich bewährt. So zählt nicht nur die Leistung des Einzelnen, es motiviert Turner und Trainer und hält die Mannschaft zusammen. Ich möchte mich aber auch bei den Eltern bedanken, die uns bei den Wettkämpfen mit Fahrdiensten, als Kampfrichter und bei der Verpflegung unterstützen.

Briloner beenden eine erfolgreiche Rhönradsaison 2016 mit 46 Ersten Plätzen und 105 Mal standen sie auf dem Siegertreppchen. Foto: © Rhönrad Brilon

Briloner beenden eine erfolgreiche Rhönradsaison 2016 mit 46 Ersten Plätzen und 105 Mal standen sie auf dem Siegertreppchen. Foto: © Rhönrad Brilon

Die Platzierungen beim Bestwicht-Cup:

AK 7/8

3. Svea Tillisch,
6. Elif Kantar,
7. Paula Schodrock,
8. Gwyn Krämer,
11. Paula Balkenhol,
12. Enno Witiska,
15. Isa Krolla

AK 9/10

1. Luise Abeler,
3. Lina Becker,
7. Amelie Fritsch,
9. Liza Klaumünster,
10. Amelie Dohle,
14. Greta Walter,
15. Amelie Albaum,
21. Thea Mielke

AK 11/12

1. Lea Neuß,
2. Tina Hohmann,
3. Inken Albaum,
5. Maria Fritsch,
6. Ida Mielke,
7. Jamie Krämer,
11. Mara Klauke,
12. Isabella Schürmann,
15. Beyza Kantar,
17. Lara Karakoc,
18. Marilen Großmann,
30. Annalena Dohle

AK 13/14

2. Latoria Soltmann,
4. Paula Krolla,
4. Maja Giese,
14. Alina Böhner,
19. Jule Gosselke

AK 13/14 Sprung

1. Latoria Soltmann,
6. Paula Krolla,
11. Alina Böhner

Bundesklasse 11/12

1. Marie Kraft,
2. Marleen Süreth

Quelle: Ski-Club Brilon, Abteilung Rhönrad
Foto: © Rhönrad Brilon

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